Furby: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Furby''' war Ende der 90er ''das'' [[Haustier]] für alle, die ihr [[Tamagotchi]] im [[Wahnsinn]] erschlagen hatten und inzwischen alleine in der Welt standen.<br>
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[[Datei:kaputtes furby.jpg|left|thumb|150px|Ein Furby, Sekunden nach dem Angriff.]]
Furby war nicht nur plauschig flauschig und hatte drollige kleine [[Knopfaugen]], sondern es war sogar in der Lage, richtig lebendig zu wirken! (''Wahnsinn, oder?'') Sobald man die [[Batterie]]n eingelegt hatte, erwachte das Furby und begrüsste sein Gegenüber mit einem putzigen, herzerweichenden<br><br>
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Ein '''Furby''' war Ende der 90er ''das'' [[Haustier]] für alle, die ihr [[Tamagotchi]] im [[Wahnsinn]] erschlagen hatten und inzwischen alleine in der Welt standen. Furby war nicht nur plauschig [[Flausch|flauschig]] und hatte drollige kleine [[Knopfauge]]n, sondern es war sogar in der Lage, richtig lebendig zu wirken! Sobald man die [[Batterie]]n eingelegt hatte, erwachte der Furby und begrüsste sein Gegenüber mit einem putzigen, herzerweichenden
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<small>(Was eigentlich ein "''[[Gähnen]]''" darstellen sollte, leider waren die [[Lautsprecher]] des Furby so schlecht, dass jeder [[Ton]] ein einziger kratziger Einheitsbrei war.)</small><br><br>
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Furby eroberte schnell die [[Kinderzimmer]] der [[Welt]] und bereitete Gross und Klein [[Freude]].<br>
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Was eigentlich ein [[Gähnen]] darstellen sollte, leider waren die [[Lautsprecher]] des Furby so schlecht, dass jeder [[Ton]] ein einziger kratziger [[Einheitsbrei]] war.
Doch das wahre [[Grauen]] des Furby, und mit ihm der finstere [[Plan]] der Entwickler, entpuppte sich nach wenigen [[Monat]]en:<br>
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Furby war darauf programmiert, zu ''töten''!<br>
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Furby eroberte schnell die [[Kinderzimmer]] der [[Welt]] und bereitete Groß und Klein [[Freude]]. Doch das wahre Grauen des Furby, und mit ihm der finstere [[Plan]] der Entwickler, entpuppte sich nach wenigen [[Monat]]en: Furby war darauf programmiert, zu töten! Ja, töten'! Berichte häuften sich, dass Furbys weltweit urplötzlich von ''liebenswürdig putzig'' auf ''blutrünstig lebensbedrohlich'' umschalteten. Sie griffen ihre Besitzer an und zerstückelten sie in einem einzigen [[Auge]]nschlag. Tausende von unschuldigen [[Kind]]ern fielen dem Furby zum [[Opfer]], niemand schien vor ihnen sicher zu sein.
[[Bild:kaputtes furby.jpg|left|thumb|150px|Ein Furby, Sekunden nach dem Angriff]]
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[[Datei:Furbyzeitung2.jpeg|rechts|thumb|300px|Zeitungsbericht über unkontrollierbare Furbys.]]
Ja, ''töten''!! Berichte häuften sich, dass Furbys weltweit urplötzlich von ''liebenswürdig putzig'' auf ''blutrünstig lebensbedrohlich'' umschalteten. Sie griffen ihre Besitzer an und zerstückelten sie in einem einzigen [[Auge]]nschlag. Tausende von unschuldigen [[Kind]]ern fielen dem Furby zum [[Opfer]], niemand schien vor ihnen sicher zu sein.<br>
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[[Bild:Furbyfeind.jpeg|rechts|thumb|150px|Linda Hammel, Furbykillerin]]
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Doch es gab eine [[Mutter]], die den Furbys den Kampf ansagte. Linda Hammel verlor bei einem Angriff ihre [[vier]] Dutzend Kinder und schwor von diesem Tag an [[Rache]]. Sie jagte die Furbys und rottete eines nach dem anderen gnadenlos aus. Zum Schluss ihrer Jagd war nur noch ein einziges Furby übrig, welches sie in einer alten Fabrik auf grausame, sadistische Weise hinrichtete und in ihrer Mordlust mit ihrem [[Camcorder]] filmte. Das Band wurde einem freien Privatsender im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ([[DDR1]]) zugespielt und noch am selben Tag im Kinderprogramm komplett ausgestrahlt (Siehe Videoaufzeichnung unten).  
Doch es gab ''eine [[Mutter]]'', die den Furbys den Kampf ansagte. '''Linda Hammel''' verlor bei einem Angriff ihre 4 dutzend Kinder und schwor von diesem Tag an [[Rache]].<br>
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Sie jagte die Furbys und rottete eines nach dem anderen gnadenlos aus. Zum Schluss ihrer Jagd war nur noch ein einziges Furby übrig, welches sie in einer alten Fabrik gerade noch so mittels einer Dampfpresse erledigen konnte.<br>
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Hammel wurde nach diesen Vorfällen allerdings verhaftet, sie behauptete eisern, die Furbys wären aus der Zukunft gekommen um ihren ungeborenen [[Sohn]] zu vernichten, dessen [[Vater]] ebenfalls aus der [[Zukunft]] zurückgekehrt sei, um sie gegen die Furbys zu beschützen. Was natürlich völliger [[Schwachsinn]] ist.
Hammel wurde nach diesen Vorfällen allerdings verhaftet, sie behauptete eisern, die Furbys wären aus der Zukunft gekommen um ihren ungeborenen [[Sohn]] zu vernichten, dessen [[Vater]] ebenfalls aus der [[Zukunft]] zurückgekehrt sei, um sie gegen die Furbys zu beschützen.<br>
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Was natürlich völliger [[Schwachsinn]] ist.
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Aktuelle Version vom 17. November 2015, 00:25 Uhr

Ein Furby, Sekunden nach dem Angriff.

Ein Furby war Ende der 90er das Haustier für alle, die ihr Tamagotchi im Wahnsinn erschlagen hatten und inzwischen alleine in der Welt standen. Furby war nicht nur plauschig flauschig und hatte drollige kleine Knopfaugen, sondern es war sogar in der Lage, richtig lebendig zu wirken! Sobald man die Batterien eingelegt hatte, erwachte der Furby und begrüsste sein Gegenüber mit einem putzigen, herzerweichenden

ROAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAR!

Was eigentlich ein Gähnen darstellen sollte, leider waren die Lautsprecher des Furby so schlecht, dass jeder Ton ein einziger kratziger Einheitsbrei war.

Furby eroberte schnell die Kinderzimmer der Welt und bereitete Groß und Klein Freude. Doch das wahre Grauen des Furby, und mit ihm der finstere Plan der Entwickler, entpuppte sich nach wenigen Monaten: Furby war darauf programmiert, zu töten! Ja, töten'! Berichte häuften sich, dass Furbys weltweit urplötzlich von liebenswürdig putzig auf blutrünstig lebensbedrohlich umschalteten. Sie griffen ihre Besitzer an und zerstückelten sie in einem einzigen Augenschlag. Tausende von unschuldigen Kindern fielen dem Furby zum Opfer, niemand schien vor ihnen sicher zu sein.

Zeitungsbericht über unkontrollierbare Furbys.

Doch es gab eine Mutter, die den Furbys den Kampf ansagte. Linda Hammel verlor bei einem Angriff ihre vier Dutzend Kinder und schwor von diesem Tag an Rache. Sie jagte die Furbys und rottete eines nach dem anderen gnadenlos aus. Zum Schluss ihrer Jagd war nur noch ein einziges Furby übrig, welches sie in einer alten Fabrik auf grausame, sadistische Weise hinrichtete und in ihrer Mordlust mit ihrem Camcorder filmte. Das Band wurde einem freien Privatsender im Land der unbegrenzten Möglichkeiten (DDR1) zugespielt und noch am selben Tag im Kinderprogramm komplett ausgestrahlt (Siehe Videoaufzeichnung unten).

Hammel wurde nach diesen Vorfällen allerdings verhaftet, sie behauptete eisern, die Furbys wären aus der Zukunft gekommen um ihren ungeborenen Sohn zu vernichten, dessen Vater ebenfalls aus der Zukunft zurückgekehrt sei, um sie gegen die Furbys zu beschützen. Was natürlich völliger Schwachsinn ist.

Weiterführende Links


Linktipps: Faditiva und 3DPresso