Froschregen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Frosch tanzt.jpg|thumb|250px|Froschen beim regen Tanz.]]
[[Frosch]]
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Eine der bedeutendsten Fragen, die sich je volltrunkene Menschen gestellt haben, ist:
Die wohl größte frage, die sich der Mensch jemals gestellt hat, ist eindeutig: was regnete zuerst?
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was regnete zuerst? Frösche oder Schlangen oder Mungos (letztere meist verbunden mit einem drohenden [[Anonyme Alkoholiker|Alkohol-Entzug]]). Wissenschaftler versuchen bis heute dieses tückische Phänomen zu lüften.
Frosche oder Schlangen.
 
Wissenschaftler versuchen bis heute dieses unglaubliche Phänomen zu lüften.
 
Dabei besagt eine einzige Theorie eigendlich alles über die Antwort aus.
 
Da auf der Erde eine Fliegenplage herrschte muss es die Frosche zuerst geregnet haben.  http://static3.gigagfx.de/images/cache/dc/0226ef8d1b7296bcffe410c0c4377e.jpg
 
Die Frösche sollten die Fliegenplage beseitigen, da der Mensch mal wieder nicht
 
in der Lage war die selbst zu tun.
 
Die Schlangen hingegen waren nur eine Schutzmaßnahme, falls die Frösche planen könnten,
 
die Weltherrschaft an sich zu reißen.
 
Das wäre ihnen 1879,4662385668 und 4 Sekunden auch fast gelungen, wenn Chuck Norris nicht den Rettenden Einfall hatte, ein Haus mit 6 Fenstern und einem halben Kühlschrank zu erfinden.
 
Der Kühlschrank war das entscheidende. Er hat Darth Vader geboren, der dann die Schlangen vom Himmel regnen ließ. Die Schlangen stellten keine ernsthafte Bedrohung dar, weil die Jahreszeit tropische Kojotenstürme durch die Region fegen ließ.
 
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== Herkunft der Frösche ==
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== Wissenschaftliche Herleitungen ==
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=== Die eine These ===
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Die bedeutendste [[Theorie]] besagt, dass es auf der Erde eine Fliegenplage geherrscht haben muss, aufgrund der es begann, Frösche zu regnen. Die Frösche sollten so die Fliegenflut beseitigen, da der Mensch mal wieder nicht in der Lage war die selbst zu tun.
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Aufgrund der zwischeneiszeitlichen globalen Zwischenerwärmung regnete es aber zuviele Frösche, die Polkappen quakten ab, [[Holland]] wurde überflutet und da es noch keine Franzosen gab, war die daraufhin einsetzende Schlangenflut die einzig sinnvolle Maßnahme von Mutter Natur im Rahmen ihrer Selbstheilungskraft, der Froschflut Herr zu werden.
  
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==== Die Epoche vor den Autoschlangen ====
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Nun konnte Mutter [[Natur]] mit ihrer [[Hypochonder|hypochondrisch]] anmutenden Selbstmedizinierungs-Gewalt über eine über und über mit Schlangen bedeckten Welt nicht glücklich sein, weil noch ein paar Evolutionsstufen erledigt werden mussten, so erdachte sie sich - [[Not]] macht bekanntlich erfinderisch - den Schlangenfresser Mungo aus und ließ ihn fleißig herniederregnen, veränderte ein paar [[Amoklauf|selbstmordinduzierende]] Gene in Fliegen, Fröschen Schlangen und Mungos und stellte eine [[Topographie|topographische]] Priorisiserung bezüglich der mengenmäßigen Verteilung der einzelnen Tierarten her. So wurden die Fliegen, die den Fröschen nicht als Speise dienen sollten, in [[Wüste|heiße Gegenden]] geschickt, um dort als Krankheitsüberträger später selbst bevölkerungsregulierend wirken zu können. Die giftigsten Schlangen wurden via Sintflut nach Australien in eine Art Wartestellung verfrachtet, falls die Fliegen einst versagen sollten und diese bekamen letztlich den Mungo als letzten Mann vor dem Torwart ans nicht vorhandene Bein gestellt, falls die Schlangen wieder einmal Weltherrschaftspläne schmieden sollten.
  
die Herkunft der Frösche ist einfach zu erklären. Auf Gund der globalen Klimaerwährmung auf Pluto, musste ein Contra-Emo²Kampf die kleinen Fröschlies (6.5m Radius) von Pluto verbannen, wodurch die Frösche als heimatloses Nomaden-Heer durch das Weltall zog. Durch dem immensen Druck, der im Vakuum des Alls herrscht, wurden die Frösche immer weiter komprimiert, bis sie schließlich die uns bekannte Größe erreichten. Nach Jahrelanger Suche auf heimat, haben sich die Frösche auf sem Mars angesiedelt, wo sie dann auch mehrere Jahre ungestört leben konnten, bis ein gewisser Gott sie dazu zwang auf der Erde zu Landen.
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==== Und die Frösche? ====
http://diepresse.com/images/uploads/4/2/f/386095/Frosch-Tirala_LotharGROSS20080526165023.jpg
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Weil sie die potenziell harmlosesten Geschöpfe waren, wenn sie denn nicht in Massen auftraten, wurden sie auf dem ganzen Erdball verteilt und da die natürlichen [[Autobahn|Highways]] bereits mit Riesenschlangen, Fliegen und Mungos verstopft waren, ließ man sie über Hurricans aufnehmen und dann wieder an geeigneten Orten niederregnen. Dies erklärt auch das angeborene Sexualverhalten [[ficken|fickender]] Frösche, aufeinander zu steigen, um sich so zu beschweren, dass sie nicht mehr weggeweht werden können.
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== Froschregen Heute ==
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==== Das Ende vom Lied ====
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So fächerte sich schließlich der wunderbare selbstregulierende Automatismus von Gewalt und Gegengewalt auf, der sich nicht nur im ganzen Tierreich durchsetzen sollte, sondern auch heutzutage noch in Fußballstadien in Form von [[Hooligan|Hooligans]] und Polizisten beobachtet werden kann.
  
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=== Die andere These ===
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Es liegt alles an der Herkunft der Frösche. Auf Gund der globalen [[Klimaerwärmung]] auf Pluto, musste ein Contra-[[Emo]]²Kampf die kleinen Fröschlies (6.5m Radius) von [[Pluto]] verbannen, wodurch die Frösche als heimatloses Nomaden-Heer durch das [[Weltall]] zog. Durch den immensen Druck, der im [[Vakuum]] des Alls herrscht, wurden die Frösche immer weiter komprimiert, bis sie schließlich die uns bekannte Größe erreichten. Nach jahrelanger Suche nach einer Heimat, haben sich die Frösche auf dem [[Mars]] angesiedelt, wo sie dann auch mehrere Jahre ungestört leben konnten, bis ein gewisser [[Gott]] sie dazu zwang, auf der Erde zu landen.
  
Immer wieder kann man überall auf der Welt Froschregen beobachten. Meistens ist das aber ein künstlich hervorgerufenes Unwetter, weil die Franzosen ihre Gourmet-Launen haben und in denen öfter mal mehrere Millionen Tonnen vergammelten Frosch mit Raketen ins All schicken wollen. Leider leider sind die Franzosen, was Weltraumtechnologie betrifft, total ungeschickt und jede Rackete kam noch in unserem Orbit zum Absturz und vergoss die gesamte Fracht über Den Planeten.
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== Froschregen heute ==
 
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Immer wieder kann man überall auf der [[Welt]] Froschregen beobachten; allerdings nur in klaren Nächten und nur dann, wenn man noch nicht zuviel getrunken hat. Es hat zwar den Charakter eines künstlich hervorgerufenen Unwetters, weil die [[Franzose]]n, die im Zuge der Umweltverschmutzung die Aufgaben der verzickten Mutter Natur übernommen haben, ihre [[Gourmet]]-Launen haben. Auch sind sie nicht die geschicktesten Raketenbauer und aufgrund weiterer Mängel in der Lebensmittelhygiene, die sie vor Gesundheitsämtern geheim halten möchten, schicken sie auch öfter mal mehrere Millionen Tonnen vergammelten Frosch mit [[Raketen]] ins All. So passiert es - natürlich unter anderen Rahmenbedingungen, dass es auch in unserer heutigen Zeit hin und wieder mal viel zu viele Frösche regnet. So wäre man dankbar um das eine oder andere [[2. Weltkrieg|Schlangen/Mungo-Care-Paket]]. Allerdings bliebe die Bezahlung der enormen Porto- und Versandkosten in Zeiten der Wirtschaftskrise illusorisch und so muss man leider auf den Froschbergen sitzen bleiben, bis sie gänzlich verfault sind, wenn sich kein Spezialitätenrestaurant findet oder die [[Rakete]] sich nicht zufällig über China ergossen hat.
Was auch zutreffen kann, ist, dass es Krokodile statt Fröschen regnet, diese aber für Frösche gehalten werden, da es größtenteils nur Eledile sind, das heißt, eine Kreuzung aus Krokodil und Elefantenmaus. Bei denen kommt es zu Regen. weil sie, auf Grund ihrer geringen Masse, im Vergleich zum Volumen, ein nicht permanent konstantes Massenträgheitsgesetz aufstellen können.
 
Dieses ist daher nicht konstant, da, sobald die Wolkenkratzer höher sind, als dreihundert Meter, wird das Gravitationsgesetz mit der Gleichung x³+6/4*45-47²/2664 multipliziert wirt und dann umgekehrt.
 
 
 
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== Schutz gegen Froschregen ==
 
== Schutz gegen Froschregen ==
  
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Schützen gegen den Froschregen kann man sich durch mehrere Maßnahmen:
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*Man nagelt sich ein in der Wüste gefundenes U-Bootrad an das Fahrrad
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*Man kauft sich grätenlosen [[Joghurt]] und reibt sich damit die Schläfen ein
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*Man stapelt in einer Hundehütte genau 400 Frikadellen ([[Frikadelle]]) aufeinander: mehr passen wegen der Relativitätstheorie sowieso nicht hinein.
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*Man bestellt sich einen rotäugigen [[Elefanten]] (wichtig: magentarot) und lässt ihn in einen  [[Kirschbaum]] klettern -VORSICHT: der Elefant ist im Kirschbaum verdammt gut getarnt, sodass man teilweise mehrere Stunden mit der Suche verliert
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*Man kann auch [[Schnecke|Nacktschnecken]]haare sammel und im Kamin verbrennen
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*Man streicht den Kühlschrank von innen grün und rot-violett an (nur nicht kariert, das zieht [[Werwölfe]] an)
  
Schützen gegen den Froschregen kann mann sich mit mehreren Möglichkeiten:
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{{Frosch}}
 
 
1. Man nagelt sich ein in der Wüste gefundenes U-Bootrad an das Fahrrad
 
 
 
2. Man kauft sich gretenlosen Joghurt und reibt sich damit die Schläfen ein
 
 
 
3. Man stapelt in einer Hundehütte genau 400 [[Frikadellen]][[Link-Text]] (Buletten) mehr passen wegen der Relativitätstheorie sowieso nicht rein
 
 
 
4. Man bestellt sich einen rotäugigen Elefanten (wichtig: magenta rot)und lässt ihn im Kirschbaum klettern
 
  VORSICHT: der Elefant ist im Kirschbaum verdammt gut getarnt, sodass man teilweise mehrere Stunden mit der Suche verliert
 
 
 
5. Man kann Nacktschneckenhaare sammel und im Kamin verbrennen
 
  
6. Oder den Kühlschrank von innen grün und rot-violett anstreichen (nur nicht Kariert, zieht Werwölfe an)
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[[Kategorie:Biologie]]
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[[Kategorie:Bösartig]]
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[[Kategorie:Halbwissen]]
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[[Kategorie:Tier]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]

Aktuelle Version vom 25. Juni 2016, 20:28 Uhr

Froschen beim regen Tanz.

Eine der bedeutendsten Fragen, die sich je volltrunkene Menschen gestellt haben, ist: was regnete zuerst? Frösche oder Schlangen oder Mungos (letztere meist verbunden mit einem drohenden Alkohol-Entzug). Wissenschaftler versuchen bis heute dieses tückische Phänomen zu lüften.

Wissenschaftliche Herleitungen

Die eine These

Die bedeutendste Theorie besagt, dass es auf der Erde eine Fliegenplage geherrscht haben muss, aufgrund der es begann, Frösche zu regnen. Die Frösche sollten so die Fliegenflut beseitigen, da der Mensch mal wieder nicht in der Lage war die selbst zu tun. Aufgrund der zwischeneiszeitlichen globalen Zwischenerwärmung regnete es aber zuviele Frösche, die Polkappen quakten ab, Holland wurde überflutet und da es noch keine Franzosen gab, war die daraufhin einsetzende Schlangenflut die einzig sinnvolle Maßnahme von Mutter Natur im Rahmen ihrer Selbstheilungskraft, der Froschflut Herr zu werden.

Die Epoche vor den Autoschlangen

Nun konnte Mutter Natur mit ihrer hypochondrisch anmutenden Selbstmedizinierungs-Gewalt über eine über und über mit Schlangen bedeckten Welt nicht glücklich sein, weil noch ein paar Evolutionsstufen erledigt werden mussten, so erdachte sie sich - Not macht bekanntlich erfinderisch - den Schlangenfresser Mungo aus und ließ ihn fleißig herniederregnen, veränderte ein paar selbstmordinduzierende Gene in Fliegen, Fröschen Schlangen und Mungos und stellte eine topographische Priorisiserung bezüglich der mengenmäßigen Verteilung der einzelnen Tierarten her. So wurden die Fliegen, die den Fröschen nicht als Speise dienen sollten, in heiße Gegenden geschickt, um dort als Krankheitsüberträger später selbst bevölkerungsregulierend wirken zu können. Die giftigsten Schlangen wurden via Sintflut nach Australien in eine Art Wartestellung verfrachtet, falls die Fliegen einst versagen sollten und diese bekamen letztlich den Mungo als letzten Mann vor dem Torwart ans nicht vorhandene Bein gestellt, falls die Schlangen wieder einmal Weltherrschaftspläne schmieden sollten.

Und die Frösche?

Weil sie die potenziell harmlosesten Geschöpfe waren, wenn sie denn nicht in Massen auftraten, wurden sie auf dem ganzen Erdball verteilt und da die natürlichen Highways bereits mit Riesenschlangen, Fliegen und Mungos verstopft waren, ließ man sie über Hurricans aufnehmen und dann wieder an geeigneten Orten niederregnen. Dies erklärt auch das angeborene Sexualverhalten fickender Frösche, aufeinander zu steigen, um sich so zu beschweren, dass sie nicht mehr weggeweht werden können.

Das Ende vom Lied

So fächerte sich schließlich der wunderbare selbstregulierende Automatismus von Gewalt und Gegengewalt auf, der sich nicht nur im ganzen Tierreich durchsetzen sollte, sondern auch heutzutage noch in Fußballstadien in Form von Hooligans und Polizisten beobachtet werden kann.

Die andere These

Es liegt alles an der Herkunft der Frösche. Auf Gund der globalen Klimaerwärmung auf Pluto, musste ein Contra-Emo²Kampf die kleinen Fröschlies (6.5m Radius) von Pluto verbannen, wodurch die Frösche als heimatloses Nomaden-Heer durch das Weltall zog. Durch den immensen Druck, der im Vakuum des Alls herrscht, wurden die Frösche immer weiter komprimiert, bis sie schließlich die uns bekannte Größe erreichten. Nach jahrelanger Suche nach einer Heimat, haben sich die Frösche auf dem Mars angesiedelt, wo sie dann auch mehrere Jahre ungestört leben konnten, bis ein gewisser Gott sie dazu zwang, auf der Erde zu landen.

Froschregen heute

Immer wieder kann man überall auf der Welt Froschregen beobachten; allerdings nur in klaren Nächten und nur dann, wenn man noch nicht zuviel getrunken hat. Es hat zwar den Charakter eines künstlich hervorgerufenen Unwetters, weil die Franzosen, die im Zuge der Umweltverschmutzung die Aufgaben der verzickten Mutter Natur übernommen haben, ihre Gourmet-Launen haben. Auch sind sie nicht die geschicktesten Raketenbauer und aufgrund weiterer Mängel in der Lebensmittelhygiene, die sie vor Gesundheitsämtern geheim halten möchten, schicken sie auch öfter mal mehrere Millionen Tonnen vergammelten Frosch mit Raketen ins All. So passiert es - natürlich unter anderen Rahmenbedingungen, dass es auch in unserer heutigen Zeit hin und wieder mal viel zu viele Frösche regnet. So wäre man dankbar um das eine oder andere Schlangen/Mungo-Care-Paket. Allerdings bliebe die Bezahlung der enormen Porto- und Versandkosten in Zeiten der Wirtschaftskrise illusorisch und so muss man leider auf den Froschbergen sitzen bleiben, bis sie gänzlich verfault sind, wenn sich kein Spezialitätenrestaurant findet oder die Rakete sich nicht zufällig über China ergossen hat.

Schutz gegen Froschregen

Schützen gegen den Froschregen kann man sich durch mehrere Maßnahmen:

  • Man nagelt sich ein in der Wüste gefundenes U-Bootrad an das Fahrrad
  • Man kauft sich grätenlosen Joghurt und reibt sich damit die Schläfen ein
  • Man stapelt in einer Hundehütte genau 400 Frikadellen (Frikadelle) aufeinander: mehr passen wegen der Relativitätstheorie sowieso nicht hinein.
  • Man bestellt sich einen rotäugigen Elefanten (wichtig: magentarot) und lässt ihn in einen Kirschbaum klettern -VORSICHT: der Elefant ist im Kirschbaum verdammt gut getarnt, sodass man teilweise mehrere Stunden mit der Suche verliert
  • Man kann auch Nacktschneckenhaare sammel und im Kamin verbrennen
  • Man streicht den Kühlschrank von innen grün und rot-violett an (nur nicht kariert, das zieht Werwölfe an)
Grenlinks.png
Der Teich der Stupidedia:

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