Frikadellenköpfiger Holzpferdhund

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Die treuen Schlittenzieher des Weihnachtsmannes......in Wirklichkeit Todbringende Höllentiere.

Frikadellenköpfiger Holzpferdhund, der.

Hierbei handelt es sich um eine Tierart, welche aus einer Kreuzung von Hackfleisch, Schaukelpferden und Hunden entstanden ist und oft fälschlicherweise "Rentier" genannt wird. Alles was über die erfundenen Rentiere bekannt ist, stellt pure Fiktion dar! Da es von den Frikadellenköpfigen Holzpferdhunden nur noch weit unter zwei Exemplare gibt, ist diese Tierart vom Aussterben bedroht.

Foto eines Fru.

Zu den Rentieren

Die Rentiere wurden von der OBE (Organisation besorgter Eltern) erfunden, um ihre Kinder vor den frikadellenköpfigen Holzpferdhunden zu schützen. Die OBE erzählte den Kindern, Rentiere seien wunderbare und schöne Tiere, die es nur beim Weihnachtsmann gibt, TV-Serien, Filme und Lieder waren ebenfalls Teil der Gehirnwäscheaktion. Die OBE wurde im Oktober vor Christus gegründet, mit dem Ziel, Kinder zu mental toten Sklaven zu machen, jedoch verbesserten sich ihre Ziele, nun führt die OBE nur noch Gehirnwäschen durch, und zwar im Schleudergang.

Den Kindern wurden diese schönen Dinge über "Rentiere" erzählt, damit sie gar nicht erst auf die Idee kommen, sie zu suchen. Nach der Behandlung wurden in entspannter Atmosphäre Fragen gestellt mit zum Teil überraschendem Ergebnis.

Von 100 Befragten reagierten 92 mit dem Wort "grausam", die anderen 24 starben während der Befragung, weitere 17 bestellten Latte Macchiato ohne Zucker, jedoch wurde er von nur 39 der 17 Leute getrunken.

Fromelle und sprachliche Merkmale

Frikadellenköpfiger Holzpferdhund (Kurzform: Friköhopfehu; Überkurzform: Fröpfu; Ultrakurzform: Fru) Richtig müsste es heißen: "Schildkröten-Hasen-Mischhackfleischfrikadellenköpfiger Holzschaukelpferdhund mit hasenkopfförmigem Schwanz", jedoch ist die komplette Schreib- und Sprechweise viel zu lang, weshalb man es mit Kurzformen maßlos übertrieben hat.

Englisch:

Der englische Name des Frikadellenköpfigen Holzpferdhundes lautet "burgerheady woodhorsedog", Kurzformen sind "buwoohodo" (Sprich: "buwuhudu") und "boworg" (Sprich: "buwörg").

Latein:

Im Lateinischen gibt es nur eine Kurzform auf den -in Lateinisch- "dellusfrikadus holzus gauleiya wuffus", welche "defrihogauwu" lautet.

Arabisch:

Ins Arabische wurde lediglich die deutsche Ultrakurzform Übersetzt und heißt "Frucht". Eigentlich wollten die Araber das Wort "Fru" normal aussprechen, jedoch würgten sie dabei immer wieder ein Haarknäuel von ihren Bärten hoch.

Legasthenisch:

Die Leute aus Legasthenien begnügen sich nur mit der Langform des Wortes (frigadelenköbfiker holtsferthunnt).

Babisch:

Babys sagen: happahappa-kobbi bretthottehü wau wau.

Mischdialektisch:

Die Idioten, die meinen Dialekte zu mischen sei cool, sagen: Bulettenbirniger Brettgaulköter.

Italienisch:

Italien ist das letzte Land, das von der Existenz der Fru weiß. Sie nennen ihn "frikadellokopfo holzopferdobello", Kurzformen sind "frikohopfobel" und "Pizza".

Japanisch:

Da die wirklich einheimischen Nintendos nichts von der Existenz der Fru wissen, kann man nur die von in Deutschland lebenden Japanern gesprochene Version nennen: "flikadelköpfiwang honfetanhuun", Kurz: "flinghun", oder "Wantan".

Französisch:

Die Franzosen kennen nur den Namen dieses Tieres, wissen aber rein garnichts über ihn. Sie nennen die Fru "biftecktetement waldsementchevallementchien", Kurz: "bitte waschen", Kürzer: "bitsch".

Warum der Fru nur in so wenigen Ländern bekannt ist, ist ja wohl offensichtlich.

Ein verrückter Kobold, der über die Fru befragt wurde, sagte dazu:

"nein."

Geschichte

Der erste und bis jetzt einzige Fru wurde vom 53-jährigen Doggebans Klatsch 1921 in Brunsbüttel entdeckt, dieser Fru musste vom Schlitten des Weihnachtsmanns gefallen sein.

Dies war kein Zufall, denn Doggebans Klatsch suchte beabsichtigt neue Tierarten, um etwas Abwechslung auf seinen Teller zu bekommen, dies mislang ihm jedoch beim Friköhopfehu, da diese Tierart äußerst aggressiv und tötungswillig ist. Kein Wunder also, dass Doggebans Klatsch kaum vier Tage später im Stau auf der A3 bei einem starken Hagel- und Schneeschauer am plötzlichen Kindstod gestorben ist. Klatschs Tod war die Ursache für den Beginn der Erkundung und Forschung am frikadellenköpfigen Holzpferdhund.

Das war die erste und einige Entdeckung eines Fru. Die Herkunft der Fru ist natürlich unbekannt, jedoch lassen Spermaspuren in der Schädeldecke einer toten Ziege folgenden Schluss zu:

Fru sind nahe Verwandte des Wolfes, daher vermutlich ihre Blutdrünstigkeit, die pferdigen, hasigen und frikadelligen Eigenschaften nahmen die Fru wohl im Laufe der Evolution an. Es lässt schließen, dass frikadellenköpfige Holzpferdunde früher einmal in einer großen, friedlichen Gemeinschaft zusammenlebten, um die Ausrottung der Menschheit zu planen, bis jedoch der Antichrist (heute: Weihnachtsmann) sie zum Glück alle vergewaltigte, schwängerte, misshandelte, ritt und tötete. Die wenigen letzten Fru sollen bis heute in Gefangenschaft des Weihnachstmannes leben. Es besteht jedoch kein Grund zur Trauer, Fru sind allgemein als eine "negative Tierart" bekannt, wie z.B. auch "Flöhe" und "Zecken". Ein schönes Leben haben sie keineswegs verdient.

Hierzu ein Zitat des Weihnachtsmannes: "ho, ho, ho!"

Anatomie

Der Fru ist ein seltsam zusammengesetztes Wesen, auch "hässlicher Bastart" genannt. Sein Kopf besteht aus einer einzigen, großen Frikadelle aus gemischtem Hackfleisch von Schildkröten und Hasen. Der Körper erinnert an den von einem Hund, wobei die Beine ein Untergestell eines Schaukelpferdes sind. Der Schwanz, welcher seltsamerweise keine Erwähnung im Namen bekommt und an den Kopf eines Hasen erinnert, bekommt im Namen keine Erwähnung.

Der einzig gesichtete Fru hatte eine stolze Größe von sieben Metern und ein geschätzes Gewicht von circa 10 - 731,62 Kilogramm.

Obwohl nur ein einziges Exemplar gesichtet wurde, wissen die Menschen erstaunlich viel über den frikadellenköpfigen Holzpferdhund. Im Namen nicht enthalten, sind die weiteren Gattungen, die in diesem seltsamen Bastart stecken, wie etwa Hase, Schildkröte und Schwein. Das liegt vermutlich daran, dass letzere keine nennenswert markanten Äußerlichkeiten am Friköhopfehu verursachen.

Da der Fru das Untergestell eines Schaukelpferdes als Beine hat, muss er sich durch ständige Schaukelbewegungen fortbewegen, was ihn wiederum zum äußerst ungeeigneten Jäger macht. Als Beute jedoch ist der Fru sehr unattraktiv, was daran liegt, dass die Jäger, die ihn verspeisen wollen, durch seine Größe von sieben Metern nur an die Beine kommen würden, welche aber aus Holz sind, was den Jägern nicht schmeckt, sonst würden sie ja Bäume und keine Tiere jagen.

Der Fru erreicht durch seine verkümmerten und zusammengewachsenen Holzbeine nur eine Laufgeschwindigkeit von mickrigen 6km/h.

Ein Rätsel ist, wie die Fru hören und sehen, da sie nicht im Besitz eines Gesichtes sind. Man vermutet, dass sich die Sinnesorgane im Anus dieser Bestie befinden.

Beim Tod der Tiere soll es angeblich passieren, dass sie ihre Sinnesorgane ausscheißen (Zit. Hans Hansensen).

Der einzige natürliche Feind ist der Weihnachstmann.

Ernährung

Was Fru essen, weiß man nicht, man spekuliert jedoch fleißig. Die am weitesten verbreitete Theorie ist, dass Fru nach und nach ihren eigenen Kopf konsumieren. Deshalb -so behauptet man- sind die Frikadellenköpfe älterer Frus kleiner als die von jüngeren. Das komplette Einverleiben dieser Frikadelle soll eine Explosion des Magens hervorrufen, was schließlich bei den Fru als natürliche Todesursache gelten soll.

Zitat vom Erfinder dieser Theorie (Hans Hansensen):

Also des is so: Die Scheißviecher lutschen von innen ihre Koppfrikadelle, bisse weg is, weisste, un dann wenn die Frikadelle weg is, dann gewwese² de Löffel ab!

²: "Gewwese" ist hessisch und bedeutet "Geben sie".

Charakter

Wie bereits erwähnt, sind die Fru äußerst aggressiv, weshalb man sie, wenn man sie finden würde, reuelos abschlachten würde, was ja auch richtig bei diesen wiederlichen Mistviechern wäre.

Fru sind sehr scheu und trauen sich nicht in die Nähe von Menschen, was der Grund dafür ist, dass erst einer gefunden wurde. Wenn sie jedoch einen Menschen sehen, stehen sie so lange tatenlos herum, bis der Mensch irgendwann stirbt (abnippelt).

Wozu diese Aggression in diesen Biestern? Das ist einfach: Sie sind so, um ihre Gattung zu schützen. Nicht wissenschaftlich erwiesen, aber behauptet ist, dass die Fru beim körperlichen Kontakt mit Menschen platzen. Mit dieser Theorie beschäftigen sich jedoch viele Idioten seit vorgestern.

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung unter den frikadellenköpfigen Holzpferdhunden ist sehr außergewöhnlich: Der Schwanz, welcher die Form eines Hasenkopfes hat, wird solange gegen den Frikadellenkopf des Partners geschlagen, bis er (der Schwanz) abfällt. Bei dem Aneinanderschlagen findet die Befruchtung statt. Der abgefallene Hasenkopf wird nach dem Paarungsakt neben einen Baum gerollt und entwickelt sich innerhalb von zwölf Jahren zu einem Fruküken. Nach etwa zwei Stunden ist ein Fruküken ausgewachsen und geschlechtsreif. Der Hasenkopfschwanz des Paarungspartners wächst innerhalb von sechs Monaten wieder nach. Das Paarungsritual an sich dauert etwa zwei bis acht Stunden.

Für Menschen könnte man diesen Vergleich aufstellen: Man hämmert seinen Arsch solange gegen den Kopf des Partners bis er (der Arsch) abfällt.

Besonderheiten

  • Fru sondern beim Geschlechtsakt eine Geruchsessenz ab, welche Orangen nach Kartoffeln schmecken lässt.
  • Die Spermazellen von Fru sind 5cm lang und wiegen je ca. 300 Gramm.
  • Fru gab es vor den Menschen.
  • Fru sind "so hässliche und ekelhafte Missgeburten"³, dass selbst Greenpeace dazu aufgerufen hat, diese Drecksviecher abzuschlachten.

³ Zitat von Greenpeace

Vorkommen

Die Vorkommen der Fru sind weitgehend unerforscht. Als einzige bis dato bekannte Stelle, an der Fru zu finden sein sollen, existiert der Schwarzwald und Simbabwe.

Ein verrückter Obdachloser behauptet, ein Fru bereits hier gesehen zu haben.

Zubereitung

Vom Fru würden womöglich die Schenkel bevorzugt werden, aufgrund ihres rustikal nussigen Geschmacks. Die Frikadelle könnte ebenfalls verspeist werden, jedoch wäre das weder kulinarisch noch besonders schmackhaft. Frikadellen gibt es ja beim Metzger.

Es gibt bereits Frufleischimitate zu kaufen, diese bestehen aus Pferdehack, Sägespähne und Hundekot.

Ein Kilogramm Frufleischimmitat kostet neun Äpfel und sechs Eier fünfzig.

Die Zubereitung wird wie folgt empfohlen:

Frufleischimitat in kochendes Salzwasser geben, danach mit den Händen im kochenden Wasser umrühren. Das Wasser abgießen, und das gekochte Frufleischimitat auf einem Teller servieren. Mit dem Eiter aus den ausgedrückten Brandblasen garnieren - Fertig.

Wissenswertes

  • Frusteaks würden gerne gegessen werden, wenn man sie züchten könnte.
  • Weibliche Fru werden Frulein oder Frute genannt.
  • Männliche Fru heissen Frugaulrüde.
  • Junge Fru heissen Fruküken.
  • Männliche Fru haben Brüste, weibliche eine behaarte Frikadelle als Kopf.
  • Doggebans Klatschs letzte Worte waren: "hinten", "Berg", "Sack" und "Mörtel", die Bedeutung dieser Worte ist nicht erkennbar.
  • Der Weihnachtsmann ist 41 Jahre alt. Er wird von Gamern als "y-n8sn00b" bezeichnet.

Gerüchte

  • Ein braunhaariger, oberlippenbärtiger Wissenschaftler behauptet, Fru zu züchten.
  • Ein boxender Wetterreporter behauptet, ein fliegendes Fru gesehen zu haben, er empfohl den Namen "Frikadellenköpfiges Holzpferdhuhn". Er starb. Dies jedoch vermutlich zu Unrecht, denn wie sollen die Fru sonst den überaus korpulenten Weihnachtsmann auf seinem Schlitten ziehen? Hier muss noch die Frage geklärt werden, ob der Schlitten des Weihnachtsmannes überhaupt fliegt, oder doch fährt.
  • Der Weihnachtsmann soll seine Fru jedes Jahr nach Heiligabend mit der Rute peitschen, bis sie "My heart will go on" von MC Hammer singen.
  • Spekulationen zufolge sind alle Fru im Besitz des Weihnachstmannes, was ebenfalls ein zweiter Grund für ihre Seltenheit sein könnte.

Zitate

  • Ich glaub', mein Fru fickt! - Konfuzius
  • Nicht ohne meinen Fru! - Idiot2
  • Dieses Tier bringt das "Fru" in den Fruehling! - Unbekannter Hippie
  • ICH HASSE DIESE HÄSSLICHEN MISTVIECHER!!! - Doggebans Klatschs Mutter.
  • Diese Bastarde sollen einen langen und qualvollen Tod sterben! - Greenpeace
  • Abgefickte Scheiße, was schmecken die Kackviecher so verbumst geil! - Weihnachtsmann
  • Echt jez? - Nick O'Lowse
  • mmnjopfnnumpfnnnammpfa! - Komischer Kauz mit zusammengenähten Lippen
  • Be water, my friend. - Bruce Lee
  • Wo hat der Fru meinen Reifen gelassen? - Herr Mücke
  • Sollen wir das Vieh braten? - Et Pübbie und sein Fred Roby
  • Haben sie Fru daaa?? Was is das'n Fruu? Hää? - Empfehlenswerter Dialog beim Schlachter

Linktipps: Faditiva und 3DPresso