Friedhelm Funkel

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Fridolin "Friedhelm" Jaroslav Funkel (* 4. Aparillo 1978 in Dallas, Texas) ist ein deutsch-somalischer mittelmäßig professioneller Fußballtrainer und ehemaliger Freizeitkicker, der auch die US-amerikanische Staatsangehörigkeit besitzt. Aufgrund seiner äußerst abnormalen Lebensgeschichte gilt er als einer der berühmtesten und grottenschlechtesten Fußballtrainer der Neumoderne. Er ist auch unter seinem Spitznamen die funkelnde flunkende flunkyballspielende flunder bekannt. Funkel war alleiniger Rekordhalter für die meisten Abstiege in einer Trainerkarriere, er wurde aber 2013 von Konkurrent und Widersacher Michael Frontzeck abgelöst.


Kindheit und Jugend

Friedhelm Funkel kam in den späten 70er Jahren als Sohn des US-amerikaners Terry Vernon Funkel (*1961) und der deutschen Beatrix Funkel (geborene Dill, *1940) in Dallas zur Welt. Er hat einen jüngeren Bruder namens Tyrone (*1980). Über seine frühe Kindheit ist wenig bekannt. Er soll ein engstirniger Säugling gewesen sein, der seinem kleinen Bruder regelmäßig beim baden mit voller Absicht einen "Bastard" genannt haben soll, da die Eltern bei der Geburt des zweiten Sohnes noch nicht verheiratet waren. Eine Versöhnug der Brüder erfolgte erst 2001. An Fasching 1982 verkleidete sich Friedhelm als Martin Luther King, was ihm im Nachhinein zum Verhängnis wurde. Auf dem Weg zu einer Party wurde er von 2 Polizisten auf der Straße angehalten, die fragten, wohin er "husteln" wollte. Bevor Friedhelm antworten konnte, schoss ihm der eine Polizist in die Kniekehle. Vor Gericht sagte der andere Polizist, Gary Treckerman, aus, der Junge hätte eine Waffe gezückt. Dass er verkleidet und fünf Jahre alt war, konnten die beiden "beim besten Willen" (Anm. d. Red.) nicht erkennen. Beide Beamten wurden freigesprochen und Friedhelm wurden 90 Tage Gefängnis reingejubelt. Nach der Verhandlung soll Jeff Pan, der Schütze, einen Backflip vor dem Gericht gemacht und danach Friedhelm angepupst haben. Noch heute redet Funkel sehr ungern über diese Vorkommnisse.

Aufgrund dieser Ungerechtigkeit wanderte die Familie 1983 nach Somalia aus und ließ sich im friedlichen Mogadischu nieder. Hier lernte er seinen Jugendfreund Yusuf Mohammed Hussein Al-Jaffacake (später Abu-Gemelli) kennen. Dieser radikalisierte sich jedoch mit dem Ausbruch des Bürgerkriegs 1988 und sprach immer wieder davon, "Ungläubige abzuschlachten". Auch hier fühlte sich Friedhelm und seine ach so tolle Famiglia nicht mehr sicher. "Ich hatte gedacht, einen richtigen Freund gefunden zu haben, aber war gar nich so. Den ganzen Sachverhalt fand ich gar nicht Titte und pervers ungeil", klagte er 2007 in einem Interview mit Sport1. Danach fing er plötzlich an, bitterlichst zu heulen und stieß einen spitzen Schrei aus.

Schließlich zog die Familie 1989 in das beschauliche Offenbach, wo er bei den Kickers mit dem Fußball spielen begann. Jedoch wurde er öfter aus disziplinarischen Gründen vom Training freigestellt. Er soll unter anderem so oft in den Strafraum onaniert haben, bis ein Elfmeterpunkt zu sehen war, der aufgrund finanzieller Probleme des Vereins und zu wenig Kreide nicht realisierbar gewesen sei. Seine Eltern gaben die Vorkommnisse in Dallas und Mogadischu als Grund für die regelmäßigen Eseleien an. Funkel spielte hauptsächlich als beinharter Libero in der E- D- und C-Jugend. Ein zweifacher Kreuzbandriss ließ Funkels Traum vom Profifußball platzen und er fiel in eine tiefe Depression. Sauforgien, endlose LAN-Partys und Schlägereien mit dem Dorfblumenhändler waren die Folge. Ende 1993, im Alter von 15 Jahren, rutschte Funkel in die Hooliganszene vom FSV Frankfurt ab. Nach knapp einem halben Jahr fing er sich und machte seinen Hauptschulabschluss in Frankfurt-Bornheim. Der Beginn einer Lehre zum Dachdecker und das darauffolgende Türsteherei Studium führte ihn auf den rechten Weg.


Der Weg zum Startrainer

Anfang 2003 entschied sich Funkel dafür, den Job als Türsteher komplett aufzugeben. Er begründete dies damit, dass es ihm keinen Spaß mehr gemacht habe, jugendliches Gesindel grundlos nicht in das Dorftanzlokal reinzulassen. Sein Chef gab jedoch an, dass er sich regelmäßig an 14-16 jährigen Jungs vergriffen hatte und es zu einer Kündigung kam, da das Kaff mit täglichem Inzest und Rohkost-Familien schon genug Probleme hätte. Funkel entschied sich schließlich, wieder in den Fußball einzusteigen.

Völlig unüberraschend stellte Eintracht Frankfurt 2005 Funkel als neuen Trainer vor. Wie so oft wurde Wochen zuvor händeringend nach einem neuen Trainer gesucht, der an die katastrophalen und ethisch nicht vertretbaren Leistungen von Team, Trainerstab und Vereinsführung anknüpfen konnte.

"Es ist wie im Traum. Indiskutable Leistungen und Arbeitsverweigerung ist bei der 1tracht ja schon Tradition. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen. Auf den Misserfolg, Heureka an das hessische Menschentum!"

Mit Neutrainer Funkel starteten die nicht-ganz-Südhessen (weil das ist Darmstadt) in die Saison 2005/2006 der 1. Bundesliga. Aus den ersten drei Spielen konnte Funkel mit seinem Team zwei Siege und eine Niederlage einheimsen (2:0 gegen den VfL Wolfsburg, 1:0 gegen Schalke 04 und 1:6 gegen Hertha BSC). Nach dem ersten Sieg gegen die Wölfe suchte Funkel nach Ausreden: "So aufzutreten und zu gewinnen, das ist nicht Eintracht Frankfurt." Erst nach der Klatsche gegen die Hauptstadt ließ sich der neue Trainer Wohlgefallen anmerken lassen. Die restliche Saison verlief ganz nach dem gusto des Vereins. Am Ende stieg Frankfurt in die 2. Liga ab und erreichte somit das Saisonziel. Nach dem direkten Wiederaufstieg wurde Friedhelm Funkel völlig zurecht und ohne wenn und aber beurlaubt. Der Erfolg wurde ihm zum Verhängnis, er bedankte sich noch am selben Tag bei den Fans, die ihn jedoch über das Trainingsgelände jagten und mit Gri soß beschmissen. Funkels Berater und bester Freund, Urs Meier, feuerte zurück. Mit vollem Karacho schmiss er eine volle Becks-Bierflasche an den Kopf eines Eintracht Fans. Kurz darauf wurde er gepfählt. Da das verschütten von Becks in Hessen eine Art "Antifrevel" ist, bekam er post mortem das Bundesverdienstkreuz verliehen.

2007 übernahm er den FC Portsmouth aus der englischen Premier League und protzte damit tagelang auf Instagram rum. Unter einem Bild, auf dem er und Kevin-Prince Boateng sich in der Kabine befummeln, soll er diesen berühmten Satz geschrieben haben, für den er heute noch bekannt ist.

"Ihr macht auf Suppe aber seit nicht mal ne kalte Brühe amk"

Sein Bruder Tyrone, erfolgreicher Friedhofsgärtner, kommentierte dies mit "seitseid.de", um auf den Rechtschreibfehler hinzuweisen, dem Funkel unterlaufen ist. Auf diese Bemerkung antwortete Funkel trocken und cool: "Halt dein Maul du piç". Dieser Slang wird auch "Funklisch" genannt. Türken (generell Ausländer) und selbst sogar deutsche verwenden diesen Slang heute noch und kommunizieren so miteinander, obwohl Funkel darauf Patent angemeldet hatte.

Auch das Engagement beim FC Portsmouth endete kurios: Der Verein war inzwischen in der dritten Liga angekommen und Funkel wurde entlassen. Fassungslos und übertrieben wütend zertrümmerte er mit einem Heizungsrohr die Inneneinrichtung der Geschäftsstelle. Dabei traf er auch die Mikrowelle, das Heiligtum der Verantwortlichen des Vereins. Als Reaktion darauf wurde er ca. zwei Minuten lang verkloppt und Joey Barton, der Zeugwart, brüllte ihn wie von der Tarantel gestochen an: "du saublöder, heimatloser Kackhaufen! Wie soll ich jetzt mein Curryking heiß kriegen?". Kurz darauf brachte er ihm einen Schädel-Basis-Bruch bei. Später am Tag brach er in einem Pub zusammen, als er gerade dabei war, sich zu besaufen und junge Mädchen zu belästigen. Er hatte den ganzen Tag keinen Arzt wegen seines Bruchs aufgesucht. Noch in der selben Nacht wurde er für etwas mehr als 27 Minuten in ein künstliches Koma versetzt, aus dem er sich selbst wieder aufweckte. Völlig verwirrt und orientierungslos wuchtete er sich aus dem Hospiz und buchte am wenige Stunden später am Flughafen von Cardiff einen Flug nach Bergamo.

Nach diesen Vorkommnissen verschwand Funkel für zwei Jahre aus dem öffentlichen Leben. Dadurch lernte er seine spätere Frau Lolita in Pirmasens kennen (siehe Persönliches). Während dieser Zeit litt er 2 Wochen lang an AIDS.

Zur Saison 2011/2012 verpflichtete Fortuna Düsseldorf Funkel als neuen Trainer. In der Vorsaison konnte sich der Verein durch seine minderbemittelten Fans in die 1. Liga mogeln, als man Hertha BSC in der Relegation "besiegen" konnte. Der Wiederabstieg war am Ende der Saison wieder eingetütet. Seitdem dümpelt Funkel mit "seiner" Fortuna wieder in der 2. Fußball Bundesliga herum. Er selbst sagt, er sei, vor allem durch seine Frau, ein ganz neuer Mensch geworden. Allerdings tat ihm das mit der Becksflasche und der Mikrowelle nie Leid.

"Ich habe zu viel Leiden müssen, ich werde mich nicht bei den Fischköpfen aus dem Norden für das Becks und auch nicht bei den schiefzähnigen Teesäufern für die Mikrowelle von Galeria Kaufhof entschuldigen. Ich mach das immer und ihr nie eigentlich!"


Eskapaden

Sein berühmter Spruch: "Ihr macht auf Suppe aber seid nicht mal ne kalte Brühe amk" wurde in einem Musikvideo vom deutsch-türkischen "Gangstarapper" bzw. Comedian Buddy Ogün rezitiert. Dies brachte Funkel mächtig auf die Palme. Während eines Auftritt Ogüns im Oktober 2010 in Ulm schlich sich Funkel von hinten an und schnitt dem nichtsahnenden Comedian seinen fettigen Pferdeschwanz ab.


Beim Ligaspiel Borussia Mönchengladbach gegen Eintracht Frankfurt (Endstand 3:3 nach Elfmeterschießen) am 22. Spieltag der Saison 2005/2006 kam es zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen Funkel und seinem Nebenbuhler Michael Frontzeck. Nach dem Spiel bot Funkel dem schwer enttäuschten Frontzeck den Handschlag an. Mega plötzlich und völlig unvorhersehbar rotzte er Frontzeck sehr aggressiv auf die Glatze und verhöhnte ihn mit den Worten: "Schäm dich du Teufel". Ohne zu zögern verpasste ihm der in seiner Spielerkarriere so kopfballstarke Frontzeck eine deftige Kopfnuss.


Während der Pressekonferenz nach einem Zweitligaspiel von Fortuna Düsseldorf fing Funkel plötzlich an, ein Märchen zu erzählen, anstatt sein Statement zum Spiel abzugeben. Es handelte sich um die äußerst blasierte Elchstute Joachim, der durch den Ruhm und das Geld all seine richtigen Freunde verlor. Funkel soll dabei Tränen in den Augen gehabt haben. Doch nicht genug: Funkel sprang auf, faselte irgendetwas in Latein und machte anschließend einen Seemannsköpper in die Bestuhlung, wobei er sich das Jochbein brach. Später stellte sich heraus, dass er nicht dran gedacht hatte seine Amphetamine zu sich zu nehmen. Die ganze Pressekonferenz wurde auf Phoenix ausgestrahlt.


Funkel soll Spieler aufgrund derer Leistungssteigerungen in Training und Spiel gemobbt und ausgegrenzt haben. Gute Leistungen hätten nicht zum eigentlichen Saisonziel, dem Abstieg, beigetragen. Jedoch wird gemunkelt, dass dies nicht der Hauptgrund war. Funkel, der früher in der Schule aufgrund seines orientalischen Aussehens gehänselt wurde, ergötzte sich daran, es den Menschen heimzuzahlen.


Privates Leben

Sein Bruder Tyrone hatte jahrelang wegen den Vorkommnissen in der Badewanne nicht mit Funkel geredet. Seit der Versöhnung gilt ihr Verhältnis als "gemütlich". Zu seiner emanzipierten Mutter hatte er kein gutes Verhältnis. Dem Vater brachte er sehr viel Liebe entgegen, da ihm dieser aufgrund der tyrannischen Ehefrau sehr leid tat. Terry Vernon wurde mit der 21 Jahre älteren Beatrix zwangsverheiratet, da dies im zurückgebliebenen Texas damals so üblich war. Seine Mutter stammt aus Hoyerswerda und driftete in ihrer Jugend in die Neonazi-Szene ab.

2009 lernte er seine jetzige Ehefrau Lolita an einem Rasthof nahe Burghausen kennen. Sie habe ihn darauf aufmerksam gemacht, dass ihm noch ein Rest von der Panade vom Schnitzel an der Backe klebe. "Na dann leck's doch ab, alte Nulpe!", soll er ihr zugerufen haben. Aus der Ehe stammt eine Tochter, Cündi (*2012). Jedoch ist bekannt, dass sich Funkel schon immer einen Sohn gewünscht hat

Funkel ist ein riesiger Fan von Matthias Reim. Er besitzt zwei Jubiläumsboxen des Sängers. Oft muss seine Ehefrau für eine Box Platz im Bett machen, der das gar nicht schmeckt. "Diese Sucht, immer bestimmen zu müssen, hat der von meiner Schwiegermutter".

Sonstiges

  • Funkel ist der einzige Trainer, der bei FIFA 17 neben den Trainern in der Premier League animiert ist. Dieses Recht ersteigerte er sich bei einer Auktion in Wilhelmshaven und stach dabei Startrainer wie Rudi Bommer oder Claus-Dieter "Pele" Wollitz aus.
  • Funkels Lieblingsgeschmacksrichtung von der Maggi 5-Minuten-Terrine ist Kartoffelbrei mit Röstzwiebeln und Croutons.
  • Sein Lieblingsmotto lautet: Sich fügen heißt lügen.
  • Er ist ein guter Freund von Pierre Vogel. Sie verstehen sich so prächtig, weil beide ne riesen Delle in der Bimmel haben.





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