Frieden: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte des Friedens==
 
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Version vom 21. Mai 2011, 19:05 Uhr

Frieden? Da lang!

Begriffserklärung

Philosophische Sicht

Frieden beschreibt die Abwesenheit von Krieg und ist der von der Natur, unter Vernachläßigung gesellschaftlicher Determinanten, vorhergesehene Normalzustand menschlichen Seiens.

Theologische Sicht

Frieden ist der von Gott gegebene , aber aufgrund der Torheit der Menschen nicht immer umgesetzte, Normalzustand menschlichen Seiens.

Historische Sicht

Friedenszeiten sind die leeren Seiten der Geschichtsbücher.

Literarische Sicht

Frieden ist einer der beiden Protagonisten im Schauspiel Weltgeschichte und tritt äußerst selten gleichzeitig mit seinem Gegenspieler Krieg auf.

Wirtschaftliche Sicht

Frieden ist ein Luxusgut, welches aufgrund mangelnder Zerstörung zu enormen Einbußen in den Branchen Rüstung und Bau führt.

Politische Sicht

Weltweit vertreten viele politisch-involvierte Kräfte, darunter vor allem Staatsoberhäupter und Generäle die Meinung, dass Frieden nur durch Krieg erreicht werden kann.
Dabei gilt: Je länger und brutaler die Kriegsphase, desto wahrscheinlicher die Friedensphase.

Leider verbinden diese Personen immer wieder Befreiung mit Unterdrückung und Freiheit mit Gefängnis & Folter, deshalb nennt man sie auch Idioten.

Häufig ist es aber auch, dass ein Staatsoberhaupt den Frieden in seinem Land mit Bürgerkrieg verwechselt;
dann spricht man nicht bloss von einem Idioten, sondern zusätzlich von einem Diktatoren.

Geschichte des Friedens

Frieden, der: eine Erfindung Hans Friedens (s.o.), der für seine bahnbrechende Entdeckung hingerichtet wurde. Der Frieden ist eine Einheit zum Messen der Zeit in der banalen Mathematik. Ein Frieden gibt die Zeit zwischen zwei Kriegen an und ist demnach zwischen 10 und 15 Minuten lang. Bevor Hans Frieden die nach ihm benannte Zeitspanne einführte, gaben sich die Kriege auf der Welt quasi die Klinke in die Hand (etwa im 65-Millionen-Jährigen Krieg). Da aber der Frieden die internationale Rüstungsindustrie und damit auch unzählige Arbeitsplätze gefährdete, wurde der Frieden wieder abgeschafft und Hans Frieden für seine Erfindung hingerichtet. Obwohl es den Frieden heute nicht mehr gibt, spricht man dennoch aus Erinnerung an Hans Friedens Erfindung vom so genannten "Waffenstillstand". Um den Kämpfenden nach einem Krieg eine gewisse Verschnaufpause zu gönnen, hat man sich heute darauf geeinigt, dass Kriege immer an verschiedenen Orten stattfinden, so dass in der Zeit bis zum nächsten Krieg Schlachtfelder wieder schön aufgeräumt werden können.

Größter aktueller Feind des Friedens ist Jedermann so wie die Friedenstaube.

Außerdem ist Frieden ein sehr beliebtes Spiel von Kindern pazifistischer Abstammung, während andere Krieg spielen.

Luftschläge

Luftschläge sind eine moderne Weiterentwicklung des Phänomens „Frieden“. Im Verlaufe einer Krisensituation trägt der Präsident / Diktator eines der beteiligten Länder oder eines neutralen Landes zur Entspannung der Situation bei, indem der einmal oder mehrfach in die Luft schlägt oder einen Friedensstifter bemüht. Es handelt sich demnach um eine Übung, die dem Schattenboxen oder Tai Chi vergleichbar (aber friedlicher) ist. Dabei entstehende Friedensschäden bezeichnet man als Kollateralschäden. Kollateralschäden entstehen jedoch niemals durch die an sich harmlosen Luftschläge selber, sondern erst durch kriegsverherrlichende Berichterstattung der Medien darüber.

Luftschläge sind allgemein als moralisch einwandfrei, da grundsätzlich friedlicher Natur, anerkannt, und werden von der UNESCO sowie der Heilsarmee gefördert.

Gefahren von Frieden

Jedes Jahr verliert eine hart arbeitende Arbeiterschicht ihre Jobs durch Frieden. Diese Arbeiter werden auch oft Soldaten genannt. Diese haben dann nichts mehr zu tun und sitzen den ganzen Tag nur herum und Trinken alkoholische Getränke. Gleichzeitig sterben viele Soldaten durch Frieden, da sie keinen Lohn mehr erhalten und sich deswegen auch keine Nahrung mehr kaufen können. Da sie lediglich einen IQ von 7 haben (somit nicht gleichzeitig gehen und atmen können), ist es ihnen auch nahezu unmöglich einen zivilen Beruf auszuüben. Wer jahrelang vom Anschreien und Beleidigen anderer Menschen gelebt hat und ein modifiziertes Eisenrohr (auch Waffe genannt) als seine Frau bezeichnet, hat es vielleicht auch nicht anders verdient... j

Berühmte Zitate

  • "Kämpfen für den Frieden ist wie ficken für die Jungfräulichkeit"
  • "Friede, der - In der Weltpolitik eine Periode des Betrugs zwischen zwei Perioden des Kampfes" aus "Des Teufels Wörterbuch" von Ambrose Bierce

Linktipps: Faditiva und 3DPresso