Frauenbewegung

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Modernes Sinnbild der Frauenbewegung

Frauenbewegung ist der Versuch, bei der Unterdrückung des Mannes das Wort Emanzipation in verständliche Sprache umzusetzen. Ursprünglich entstand die erste Bewegung bei Frauen, die beim Sex regungslos immer unten lagen, das langweilig fanden und sich einfach mal bewegen wollten. Das fanden aber die Männer nicht so toll, weil sie dann das Gleichgewicht verloren und aus dem Bett fielen. Daher kauften sich diese Männer eine Gummipuppe. Selbige hat den Vorteil, dass bei Nichtgebrauch die Luft abgelassen werden kann. Außerdem kann die Puppem jederzeit im Schrank oder unter dem Bett versteckt werden und bleibt dort - im Gegensatz zu eifersüchtigen Ehefrauen - ruhig liegen.

Historisch gesehen hat die Frauenbewegung berühmt Vorbilder. In der Antike sollen die Germaninnen den Römern ihr prallen Brüste gezeigt haben, worauf die römischen Soldaten die Flucht ergriffen, denn sie waren alle katholisch und durften keinen nackten Menschen sehen. Nur der alte Cäsar war so reich, dass er sich eine reiche Germanin kaufen konnte. Sie brachte dem 70jährigen noch einige interessante Sexpraktiken bei. Seitdem trägt diese Praktik bis auf den heutigen Tag ihren Namen, nämlich „Tusnelda“ - das ist die Kurzform von „Tu es schnell da“.

Sexorgie bei Cäsar - die nackten Frauen wurden im Bild durch Gummibärchen ersetzt, um ihre Persönlichkeitsrechte zu wahren

20. Jahrhundert

In der zivilisatorischen Verfallszeit des 20. Jahrhunderts nahm - ähnlich wie im alten Rom - die Frauenbewegung immer stärkere Ausmaße, und besonders junge Mädchen beteiligten sich daran. Dies rief bald die Jugend- und Datenschützer auf den Plan, so dass Darstellung von Minderjährigen entweder wegretuschiert werden mussten oder sogar ganz verboten wurden. Das hielt aber viele nicht davon ab, sich heimlich oder sogar in Gruppen zu treffen. Diese Gruppentreffen wurden unter der Bezeichnung Orgie bekannt.

21. Jahrhundert

Aus diesen Orgien gingen die Alpha-Mädchen hervor. Diese sind privilegiert in der heteronormativen Dominanzgesellschaft, weil sie als kleine Prinzessinnen immer alles bekommen haben. So ab 20 sind sie für heutige Verhältnisse gebildet und haben einen interessanten Job (irgendwas mit Medien). Sie sind sehr attraktiv und können alles tragen. Überdies sind sie selbstbewusst, unkompliziert und total offen, gegen Globalisierung und für die Umwelt. Natürlich sind sie auch total tolerant und experimentierfreudig. Sie machen quasi alles mit, selbstbestimmt, um mitreden zu können.


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