Franz Joseph Fuchsberger

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Franz Joseph Fuchsberger (* 3. Juni 1823 in Achslach, Deutschland; † 26. Oktober 1882 in Martin, Slowakei) war ein Genie, professioneller Schweinetreiber und späterer Pionier in der osteuropäischen Bordell Branche.

Franz Joseph Fuchsberger wurde am 3. Juni 1823 in der niederbayerischen Gemeinde Achslach als Sohn des dauerbetrunkenen Bierbrauers Karl Gustav "Fettfozn" Fuchsberger und der Prostituierten Maria "Nuttnmare" Schwanrichtner geboren. Über die Kindheit des verkannten Genies ist kaum etwas bekannt. Historisch belegt ist aber, dass er im Alter von 12 Jahren zusammen mit seinem Freund Bert Rudlgraum den sog. "Hoizleffl" entwickelte. Der Hoizleffl war eine Art Schaufelwerkzeug, aus Holz gefertigt, das dem gemeinen Bauerngesindel die Aufnahme von Bottichnahrung erleichtern sollte. Man bezichnete diesen Vorgang auch mit dem Fachbegriff "Neifressn". Fuchsberger gilt in vielen bayerischen Stammtischkreisen noch heute als genialer Erfinder, obwohl dieses Werkzeug zum Nahrungschaufeln leider seine erste und einzige Erfindung bleiben sollte. Wenig später im selben Jahr, 1835, wurde der Junge betrunken wie eine "Schlammsau" in einem Misthaufen aufgefunden. Fuchsberger hatte sich in dieser verhängnissvollen Sommernacht des 8. Juli 1835 komplett um den Verstand getrunken. Von nun an war er in seinem Heimatdorf nur noch als "bsuffner Depp" bekannt und erlernte den Beruf des Schweinetreibers, den er wahrscheinlich bis 1860 in Achslach und Umgebung ausübte. Nähers ist über die "verschollenen" Jahre 1835 bis 1860 nicht bekannt.

Im November 1860 wanderte Fuchsberger schließlich in die Slowakei aus und ließ sich in der Industriestadt Martin an der Waag nieder. Dort eröffnete er 1862 das erste europäische Lusthaus "Schnaxelbude", dem in den nächsten 20 Jahren nach und nach 15.686 weitere Etablissements dieser Art alleine in der Slowakei folgen sollten. Fuchsberger gilt wegen dieser unglaublichen Karriere als Pionier in der europäische Bordell Branche und erhielt aus diesem Grund 1982 posthum einen Ehren-Oscar und 1984 den Grammy für sein Lebenswerk. Am 26. Oktober 1882 starb Franz Joseph Fuchsberger offiziell an Herzversagen, Augenzeugen berichteten jedoch, dass der mittlerweile sehr korpulente Mann, den seine Freunde deshalb auch neckisch "zamgfressne Saufotzen" nannten, nach einem üppigen Festmahl einfach platzte. 1881 und 1882 hatte Fuchsberger in einem Anfall von Rinderwahnsinn in einem 459 Tage andauernden "Umtrunk" 623 Kilo zugenommen und 99,9% seiner noch vorhandenen Gehirnzellen durch exzessiven Alkoholgenuss zerstört.

Franz Josef Fuchsberger hält seit 124 Jahren genau 137 Rekorde im Guiness Buch der Rekorde, u.a. als fettester Mensch und erfolgreichster Unternehmer aller Zeiten. Eine 1991 vor dem ersten Bordell in Martin errichtete Statue erinnert an seine unglaublichen Leistungen und Verdienste für die Menschheit.


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