Francium

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Früher wurde Francium aus natürlichen Ressourcen extrahiert..

Francium ist ein chemisches Element, welches sehr lebhaft mit so ziemlich mit allem reagiert. Die Triebkraft dahinter ist das Bestreben, ein Elektron abzugeben, um damit die göttliche Vollendung zu erreichen. Es ist ein Alkalimetall und, da es sich im Periodensystem unter Caesium befindet, ist es noch weitaus reaktiver als dieses. Damit ist es also ziemlich gefährlich.

Schreibweise

Dies ist einer der ganz großen Streitpunkte über Francium: Wird dieses Element nun

  1. Francium oder
  2. Frankium

geschrieben? Es ist eine Frage, an der Chemiker, Physiker, Germanisten, Anglisten, Romanisten und Skandinavisten und was es da noch an sprachwissenschaftlichem Quatsch gibt seit der Entdeckung dieses Metalls knobeln. Die Auflösung ist noch ungewiss. Sollte sich dieser Streit je einmal auflösen und damit die Chemie, die Sprachwissenschaften und nicht zuletzt die Welt verändern, wird dieser Artikel selbstverständlich überarbeitet werden.

Herstellung

Früher wurde Francium aus natürlichen Ressourcen extrahiert. Dem neuen ökologischen Bewusstsein des 20. Jahrhunderts ist es jedoch geschuldet, dass diese Nutzung als barbarisch antiquiert wurde und sich neuen, modernen Techniken zugewandt wurde.
Man benötigt lediglich etwas Actinium und einen Fusionskernreaktor, wodurch es sehr leicht herzustellen ist, da beides in den meisten Haushälten zu finden sein sollte. Plutonium oder Uran wäre ebenfalls nützlich, um genügend Energie zu erzeugen, die bei der Reaktion nötig ist. Andernfalls beschwert sich das Landratsamt, weil kein Strom mehr in der Stadt ist, oder die Eltern wegen einer zu hohen Rechnung.

Es ist sehr zu empfehlen, die Luft aus dem Reaktor zu pumpen, so dass darin ein Vakuum herrscht. Man sollte den Fusionsreaktor zunächst eine halbe Stunde vorheizen, bevor man das Actinium hineingibt. Nach bereits einer Stunde kann der Reaktor wieder ausgeschaltet werden, und die entstandene Substanz entnommen werden. Vorsicht: Das Produkt wird sehr heiß sein, auch äußerst radioaktiv. Daher wird geraten, entsprechende Schutzkleidung zu tragen.

Das Reaktionsprodukt wird in einen Behälter gegeben, in den man schließlich flüssiges Fluor hineingießt. Möglicherweise kommt es zu heftigen Explosionen, die die umliegende Nachbarschaft stark gefährden, dies ist jedoch irrelevant und kann daher ignoriert werden. Das entstandene Produkt wird mit Hilfe der Schmelzflusselektrolyse gespalten, wodurch man Fluor und Francium erhält.

Da man mit dieser Methode nur etwa ein halbes Prozent des Actiniums als Francium erhält, sollte man gleich größere Mengen von Actinium bereitstellen. Aus einer Tonne gewinnt lediglich fünf Kilo Francium.

Eigenschaften

Francium reagiert mit praktisch allem. Es ist damit ein guter Sprengstoff, denn mit Wasser, Fluor, flüssigem Sauerstoff/Wasserstoff, Schokolade, usw. reagiert es explosionsartig. Ein Gramm kann schonmal ein kleines Zimmer pulverisieren. Da es allerdings radioaktiv ist, wird abgeraten, dies auszuprobieren.

Atomar

Der Atomradius beträgt in etwa zwei Meter und ist damit verhältnismäßig groß. Die Anzahl der Elektronen ist unbekannt; es müssten theoretisch mehr als fünf sein, Zitat: "Ja, des miassn ja eigentle mehr als fimfe sei!", allerdings kleiner als 258,8. Die Protonenzahl, die mit der Elektronenzahl übereinstimmt, ist jedoch klar, nämlich 158.8 Zudem besitzt es noch 50-60 Neutronen. Diese Zahl würde normalerweise zwar nicht ausreichen, tut sie auch nicht, aber darum zerfällt Francium ja und ist radioaktiv.

Physikalisch

Interessanterweise fällt ein Kilo Francium genauso schnell wie die gleiche Menge an Blei. Die Physiker zerbrechen sich momentan gegenseitig die Köpfe darüber. Plausibelste Erklärung: Das Blei saugt die Radioaktivität des Franciums an, schützt es vor der Schwerkraft, strahlt es zurück und überträgt dem Francium die gespeicherte Schwerkraft. Eine weitere Theorie besagt, dass Francium und Blei wegen der gleichen Menge gleich viel Schwerkraft erhalten, wodurch beide gleiche Geschwindigkeitszunahme erfahren.

Isotope

Endlich kann man hier was schreiben! Das langlebigste Isotop Frankiums/Franciums ist ein Isotop mit einer so hohen Zahl, die allein schon einen Artikel wert wäre (die Zahl ist nämlich so lang, dass man einen Artikel braucht). Wie auch immer: Dieses Isotop ist ganze zwanzig min stabil! Dies würde natürlich reichen, um jedwelche Eigenschaften zu untersuchen. Der aufmerksame Leser wird sich nun fragen: Wieso hat denn kein Schwein dann dieses Isotop untersucht? Ganz einfach: Die 0,000002 Sekunden, die man Frankium/Francium stabil halten kann, haben nicht gereicht, um dieses Isotop abzuwerfen, was wir selbstverständlich mit größtem aufbringbarem Beileid beobachten.

Reaktionen

Wie Frankium/Francium reagiert, weiß leider kein Mensch. Sicher ist jedoch, dass das Element Francium/Frankium in allem stärker reagiert als Caesium, und das will schon einiges heißen, denn schließlich ist Caesium eines der reaktivsten Elemente des ganzen Perry-Rhodan-Systems. Als Beispiel hierfür soll die Reaktion des Caesiums mit Wasser angeführt werden: Bei 10 g Caesium in Wasser explodiert nicht nur das Caesium, sondern auch der Tisch, auf dem das Caesium steht. Bei 10 g Francium/Frankium wäre dann auch das Zimmer, in dem die Reaktion stattfindet, weggeblasen, und da so ein fehlendes Zimmer Unsicherheiten in der Statik eines Gebäudes hervorrufen kann, stürzt jenes vermutlich ein.

Anwendung

Francium ist der Hauptlegierunsbestandteil des Schweizer Frankens (oder auch Francen.) Obschon das Reinelement extrem reaktiv ist und nach wenigen Sekunden radioaktiv zerfällt und alles und jeden in der Umgebung pulverisiert, hat man herausgefunden, dass eine Legierung mit 67% Francium, 29% Gold und 4% Schokolade überaus stabil und perfekt als Münzmaterial geeignet ist. Die Schweizer Alpen bestehen zum größten Teil aus Franciumsalzen, darunter hat ist tonnenweise Nazigold verbuddelt und Schokolade hatte es sowieso - es war also nur noch eine Frage der Zeit bis zum Siegeszug des Francens, der dem Element überhaupt den heutigen Namen gab.

Außer für chemische Experimente wird es ansonsten nur verwendet, den Mond zu sprengen. Beim neuartigen Ultra-Francium-Zahnpasta-Drive wird zwar ebenfalls Francium verwendet, da besagter Antrieb jedoch noch nicht serienreif ist, wird dies nicht hinzugezählt.

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Perry-Rhodan-System der Elemente
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Gruppe: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18  
Periode Schale
1 1
H
2
He
Eier
2 3
Lie
4
Be
5
B
6
C
7
N
8
O
9
F
10
Ne
Kartoffel
3 11
Na
12
Mg
13
Al
14
Si
15
P
16
S
17
Cl
18
Ar
Zitronen
4 19
K
20
Ca
21
Sc
22
Ti
23
V
24
Cr
25
Mn
26
Fe
27
Co
27¾
Os
28
Ni
29
Cu
30
Zn
31
Ga

32
Ge
33
As

34
Se
35
Br
36
Kr
Bananen
5 37
Rb
38
Sr
39
Y
40
Zr
41
Nb
42
Mo
43
Tc
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Ru
45
Rh
45¾
Mj
46
Pd
47
Ag
48
Cd
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Sn

51
Sb
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Te
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I
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Austern
6 55
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W
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Petri
7 87
Fr
88
Ra
** 104
Rf
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Db
106
Sg
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Bh
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Hs
109
Mt
109¾
Ko
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Ds
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Rg
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Cn
113
Bu
114
Sh
115
116
Pn
117
Ts
118
Sp
Müsli
8 666
Sa
Drölf
Dr
121
Pe
122
Ös
* Lanthanoide 57
La
58
Ce
59
Pr
60
Nd
61
Pm
62
Sm
63
Eu
64
Gd
65
Tb
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Dy
67
Ho
68
Er
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Tm
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Yb
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Lu
** Actinoide 89
Ac
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Th
91
Pa
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U
93
Np
94
Pu
95
Am
96
Cm
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Bk
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Cf
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Es
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Fm
101
Md
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No
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Lr

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