Flunch: Unterschied zwischen den Versionen

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(Geschichte und Daten)
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== Geschichte und Daten ==
 
== Geschichte und Daten ==
Die Kette unterhält Geschäfte in Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Polen und in anderen armen Ländern. Das erste Restaurant wurde 1970 unter dem Namen "Flutsch" in Deutschland eröffnet. Allerdings kamen Beschwerden der Gäste auf, das Essen sei nicht der deutschen kulinarischen Tradition entsprechend zubereitet (in Deutschland ist es nicht üblich Katzenfutter und "Moos o Schokola" zu essen), weshalb die Kette geschlossen werden musste. Im Jahre 1971 entstand dann das erste Flunch in Frankreich, wo es seinen großen Erfolg feiern sollte. Mittlerweile benennen sich andere Fastfoodketten, wie Mc.Donald's in Flunch um. Damit soll mehr Profit erreicht werden.
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Die Kette unterhält Geschäfte in Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Polen und in anderen armen Ländern. Das erste Restaurant wurde 1970 unter dem Namen "Flutsch" in Deutschland eröffnet. Allerdings kamen Anmerkungen der Gäste auf, das Essen sei nicht der normalen, kulinarischen Tradition entsprechend zubereitet (in Deutschland ist es nicht üblich Katzenfutter und "Moos o Schokola" zu essen), weshalb die Kette geschlossen werden musste. Im Jahre 1971 entstand dann der erste Flunch in Frankreich, wo er seinen großen Erfolg feiern sollte, da Franzosen bekanntlich auch gerne mal Fäkalien konsumieren. Mittlerweile benennen sich sogar schon andere erfolgreiche Gourmetrestaurants, wie Mc.Donald's in Flunch um. Damit soll noch mehr Profit erreicht werden.
  
 
== Konzept ==
 
== Konzept ==
 
Der Gast bei „Flunch“ kann eine Hauptspeise seiner Wahl essen, und Beilagen wie edles Katzenfutter, gelbe eckige Bohnen, gelbe eckige Pommes oder Ahornblätter frei wählen. Hauptspeisen und Beilagen orientieren sich an der traditionellen französischen Küche, werden allerdings aus den Abfällen deutscher Jugendherbergen importiert. Die Beilagen können an einem Beilagen- und Ökobuffet beliebig oft nachgefüllt werden. Ebenso bekommt man dort kostenlos Toilettenwasser, sowie CDs von Josef Heilmanns lieblichen Flötenliedern.
 
Der Gast bei „Flunch“ kann eine Hauptspeise seiner Wahl essen, und Beilagen wie edles Katzenfutter, gelbe eckige Bohnen, gelbe eckige Pommes oder Ahornblätter frei wählen. Hauptspeisen und Beilagen orientieren sich an der traditionellen französischen Küche, werden allerdings aus den Abfällen deutscher Jugendherbergen importiert. Die Beilagen können an einem Beilagen- und Ökobuffet beliebig oft nachgefüllt werden. Ebenso bekommt man dort kostenlos Toilettenwasser, sowie CDs von Josef Heilmanns lieblichen Flötenliedern.

Version vom 19. Juli 2007, 19:05 Uhr

Kleine Checkliste Sheep.gif
Interne Links überprüfen? ja
Kategorisieren? Ja
Rechtschreibung verbessern? Ja, stellenweise
Formatieren? passt schon
Bilder überprüfen? Welche Bilder denn?
Sonstiges: Inhaltlich noch weiter ausbaubar
Die passenden Hilfeseiten sind oben verlinkt!
Eingestellt am 28.03.2024

Flunch ist ein französisches 6-Sterne Restaurant, dessen System auf dem "All-you-can-barf-Prinzip" beruht.

Geschichte und Daten

Die Kette unterhält Geschäfte in Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Polen und in anderen armen Ländern. Das erste Restaurant wurde 1970 unter dem Namen "Flutsch" in Deutschland eröffnet. Allerdings kamen Anmerkungen der Gäste auf, das Essen sei nicht der normalen, kulinarischen Tradition entsprechend zubereitet (in Deutschland ist es nicht üblich Katzenfutter und "Moos o Schokola" zu essen), weshalb die Kette geschlossen werden musste. Im Jahre 1971 entstand dann der erste Flunch in Frankreich, wo er seinen großen Erfolg feiern sollte, da Franzosen bekanntlich auch gerne mal Fäkalien konsumieren. Mittlerweile benennen sich sogar schon andere erfolgreiche Gourmetrestaurants, wie Mc.Donald's in Flunch um. Damit soll noch mehr Profit erreicht werden.

Konzept

Der Gast bei „Flunch“ kann eine Hauptspeise seiner Wahl essen, und Beilagen wie edles Katzenfutter, gelbe eckige Bohnen, gelbe eckige Pommes oder Ahornblätter frei wählen. Hauptspeisen und Beilagen orientieren sich an der traditionellen französischen Küche, werden allerdings aus den Abfällen deutscher Jugendherbergen importiert. Die Beilagen können an einem Beilagen- und Ökobuffet beliebig oft nachgefüllt werden. Ebenso bekommt man dort kostenlos Toilettenwasser, sowie CDs von Josef Heilmanns lieblichen Flötenliedern.


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