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Aktuelle Version vom 27. November 2015, 22:49 Uhr
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 25.03.2011
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Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Erst im Jahre 1962 entdeckten Vitalij Bandzani und Sergeij Fliesziewicz ein für den industriellen Arbeitsablauf leicht einsetzbares gläsernes Band. Sie schufen die Möglichkeit, es zu lagern und bei Bedarf transportieren und abgeben zu können. Durch ständige Weiterentwicklung ist es heutzutage sogar möglich, dieses Fließband in verschiedenen Temperaturen vorzuhalten und zu nutzen. Seit 1989 ist es je nach Einsatzgebiet in verschiedenen Härtegraden verfügbar.
Nutzung
Gleich um welchen Industriezweig es sich handelt, überall auf der Welt wird Fließband benutzt. Sogar 70% der Feuerwehren weltweit setzen es im Kampf gegen Feuer ein. Mit Alkohol versetzt kann es sogar getrunken werden, da die Fließbandklebstoffe durch Alkoholika neutralisiert werden.
Aus der industriellen Verwendung ist es kaum noch wegzudenken. Um den Nutzen von Fließband auch in unwirtlichen Gegenden möglich zu machen, werden Kamele als Transportbehältnisse eingesetzt, allerdings gibt es bis jetzt noch Probleme bei der Entnahme von Fließband aus Kamelen, da diese zu störrisch sind, es freiwillig rauszurücken.
Gefahren und Nebenwirkungen
Fließband darf keinen zu niedrigen bzw. zu hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Im ersten Fall beginnt es zu stollen, im zweiten wird es flüchtig. Fließband kann verloren gehen, wenn die für den Zusammenhalt notwendigen Klebstoffe altern. In solchen Fällen sammelt sich das Fließband in Pfützen und Seen.
Weiterentwicklung
Bandzani und Fliesziewicz arbeiten heute an einer Vereinfachung für die druckenden Zünfte: durch eine kleine Abwandlung soll aus Fließband demnächst Fließtext entstehen. Mit einer Markteinführung wird noch in diesem Jahr gerechnet.
