Fleumops

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 14:03, 19. Sep. 2013 von Burschenmann I. (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Fleumop's (veraltet auch "Floristische Möppe") ist eine internationale Versandfirma von floristischen Artikeln wie Blumensträußen, Souvenirs und weiterem kitschigen Zeugs. Fleumop's erlangte im Jahre 2008 traurige Berühmtheit durch eine Kundin, die Klage beim unterstem Gerichtshof auf Baltrum einreichte. Grund der Klage waren die total überteuerten Sträuße (weiteres unten). Fleumop's gilt nach Blum2Go als einer der wichtigsten Versandfirmen für Botanik und Botox weltweit. Derzeitiger Chef ist Martin Antonio Billi Heino Florenzio Riech.

Sortiment

Fleumops.png

Fleumop's betreibt weltweit vier Versandhäuser, zwei Standorte sind in Europa (Florenz, Rosenheim) eins in Nordamerika (Blumenheim) und das letzte in Ostasien (Pjöngjang). Im Sortiment stehen im Vordergrund Blumensträuße, bestehend aus Rosen, Grünzeug und Brennesseln. Bis zum 24.09.2006 konnte unter der Bestellung auf der Website das Häkchen im Kästchen "Botox?" gesetzt werden. Dabei wurde der Bestellung ein kleines Fläschchen Botox beigelegt. Das war vor allem für das zahlreiche Schönheitschirurgen interessant. Man konnte das ganze Zeug auch in einer Geschenkverpackung senden lassen, die aber nur aus Tageszeitungen des vergangenen Jahres und Paketband bestand.

Versand

Beim Versand muss man unterscheiden. Express-Versand (+99 Euro), das heißt die Bestellung wird wahrgenommen und noch in diesem Jahrzehnt bearbeitet und versandt. Blitz-Versand (+69 Euro), das heißt die Bestellung wird wahrgenommen und nicht gleich in den Papierkorb des e-Mail-Accounts verfrachtet, es erfolgt innerhalb eines Jahres eine Antwort in Form eines Blumenstrauß-Smileys. Der Normal-Versand (+19 Euro) ist der zweitlangsamste Versand, denn hier kümmert sich niemand um irgendetwas. Der Schnecken-Versand ist kostenlos, hierbei wird einem eine Schnecke vor die Haustür gesetzt.

Und was tuen die sonst, wenn sie nichts tun?

Diese Frage stellte sich das Klatschblatt "Nachgefragt". Hierbei kam heraus, dass im Lager Rosenheim (D) 11/12 des Jahres Betriebsfeiern gemacht wurden, dass im Lager Florenz (I) 10/12 des Jahres esoterische Zeremonien ausgeübt wurden sind und das in den Lagern Pjöngjang (PKR) und Blumenheim (CDN) akrobatische Kunststücke eingeübt wurden. Nach diesen Ergebnissen wurden zehn der zwölf Mitarbeiter entlassen.

Klage beim untersten Gerichtshof Baltrum

2007 bestellte eine Kundin einen Rosenstrauß im Wert von 4 Euro, aber im Preis von 89 Euro. Der Inselgerichtshof schrieb dazu:

..., so reichte die Klägerin bei uns Klage ein. "Empörend" seien die Preise und Versandkosten, und "erschreckend" die Tatsache, dass selbst kleine Kinder an Botox gelangen könnten. Der Anwalt von der Fleumop's AG sah sich gezwungen, mit dem Staatsanwalt und dem Richter mitzuziehen. Aller Parteien beriefen sich auf das Urteil von einer Geldstrafe von 109.000€, und mit einer symbolischen Bearbeitungsgebühr von 19.000€. Grund für die hohen Preise waren nach Fleumop's Meinung "Man müsse sich über Wasser halten".

Nach dem Prozess meldeten sich noch zahlreiche Kunden mit einer Beschwerde.

Prominente Kunden


Linktipps: Faditiva und 3DPresso