Fit
Die Markteinführung war bereits 1946 in der DDR und weiteren Ostblockländern. Wegen der großartigen Reinigungsleistung, selbst bei eingewaschener Nazischeiße, wurde im kapitalistischen Ausland eine strahlende Zukunft prophezeit. Der damals minderwertigere Persilschein bekam aber oft den Vorzug.
Wie amerikanische Wissenschaftler erst kürzlich herausfanden besteht fit aus einer Mischung aus Buttermilch, Gutem Willen und den Radionukliden Iod 129 und Tritium.
Bei fit handelt es sich, wie bei der Kernseife, um ein nukleares Reinigungsmittel, dass heißt, dass die chemische Zusammensetzung das Schmutzlösen bis auf die subatomare Ebene ermöglicht und dass sich das Produkt zu 100% biologisch abbaut, nach dem Ablauf der Halbwertszeit, versteht sich. Deshalb wurde fit 1986 mit dem sächsischen Umweltpreis ausgezeichnet.
Anwendung
Überall wo Metall, Keramik oder Glas zu reinigen ist, in Industriegroßküchen der VEB HO- und Gastspieldirektion; in der Gerichtsmedizin, der Proktologie, vordreggde NVA-Gambfbansor, Olga Machslochofs Scheißhaus und selbst Vatis Grill wird wieder sauber.