Finden

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Finden ist das erwünschte Resultat, wenn man etwas gesucht hat. Man bezeichnet damit das Erlangen von etwas was man verloren hat bzw etwas was man haben möchte.

Allgemein

So sieht es aus, wenn man etwas gefunden hat.

Das Finden trifft man in sehr vielen Alltagssituationen an, wie zum Beispiel das Finden eines öffentlichen Klos in der Großstadt oder das Finden eines schimmeligen Brotes hinter einer Kommode.

Das Finden unterscheidet man in zwei Oberklassen, zum einen das materielle Finden, wie z.B das Finden seines Autoschlüssels oder das Finden einer Leiche im Garten. Diese Begriffe nehmen wie der Name bereits sagt, Rückbezug auf etwas materielles, nicht so wie das imaterielle Finden, welches stets nur einen meinungsbezogenen Gedanken beschreibt. z.B. Den Sinn des Lebens finden, oder die Lösung einer Aufgabe finden.

ACHTUNG: Man muss diese zwei Arten des Findens stets strikt auseinanderhalten, denn wenn man im imateriellen Sinne ein Buch beschissen findet, dann mag man es einfach nicht, wenn man es aber im materiellen Sinne beschissen findet, ist das einfach nur verdammt ekelig! So kann es bei Bullemikern ebenfalls zwei Bedeutungen geben, wenn er jemandem zum kotzen findet.

Findomanie

Als negativer Nebeneffekt des Findens hat sich eine Krankheit herausgebildet, die sog. Findomanie, bei der der Betroffene zu jeder Zeit zwanghaft etwas sucht. Häufig betroffen von dieser Krankheit sind Philosophen, Wissenschaftler, Seemänner und Lagerarbeiter bei IKEA. Leider gibt es keine zuverlässige Heilmethode zu dieser Krankheit, da die Betroffenen stets Rückfällig werden und immer größere Dinge versuchen zu finden.

Einer der berühmtesten Findomanen ist Columbus, für den man extra, um ihn von seiner Krankheit zu befreien, die Erdscheibe zu einer Kugel formte und ein Land auf der Rückseite aufschüttete, das man Amerika nannte. Dann malte man noch ein paar Leute rot an und schickte sie rüber.

Geschichte

Bereits in der Steinzeit wurde das Finden angewandt. Früh erkannten die Höhlenmenschen, dass das Finden sehr viele Vorteile mit sich brachte. So konnte man sich zum Beispiel durch das finden einer Tierherde das Abendessen sichern, oder durch das finden eines weiblichen Höhlenmenschen die Zukunft der Familie sichern.

Später, mit wachsendem Besitztum der einzelnen Menschen, wurde auch das Finden ein immer wichtigerer Bestandteil des Lebens. Besonders das Erfinden begann sich immer mehr zu etablieren. Manche Menschen, die sogenannten Erfinder machten es sich sogar zur Lebensaufgabe, immer neue Dinge zu erfinden bzw. zu finden.

Heutzutage ist ein Leben ohne Finden gar nicht mehr vorzustellen, wenn man bedenkt, dass Amerika niemals gefunden geworden wäre, oder nie der elektrische Strom entdeckt worden wäre.

Wortherkunft

Das Wort finden leitet sich aus den zwei lateinischen Wörtern

  • Fin = finire = beenden,abschlieben

und

  • den = donare = geben, schenken

ab. Somit bedeutet es nichts anderes, als der Suche ein Ende zu geben.

Findehilfen

Es gibt inzwischen sehr viele Gegenstände und Hilfsmittel, etwas zu finden. Eines der ersten Finde-Hilfsmittel der Geschichte war der Kompass und die Landkarte, heute zusammengequetscht in einen kleinen Kasten Navigationssystem genannt. Darüber hinaus gibt es auch sog. elektronische Suchmaschinen (Suchmaschinen deßhalb, weil "Findemaschine" einfach scheiße klingt) wie z.B Google, sowie Suchmaschinen für spezielle Zwecke und natürlich das gute alte alte Fundbüro.


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