1 x 1 Silberauszeichnung von Cadianer

Fickfrosch

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Der Fickfrosch, Coitus unkus superior.

Fickfrosch, der; lat. Coitus unkus ist eine der sieben Plagen. Bereits im alten Ägypten regnete es Fickfrösche! Was aber bisher wenig bekannt war: Der Bibelitist Mose ist indirekt verantwortlich für die Entstehung dieser Art, die eine ernst zu nehmende, in erster Linie moralische Gefahr für die Menschheit darstellt.

Ursprung

Hier die Überreste eines Vorfahren: Das Skelett des Wichsfrosches zeigt deutlich die art-typische Wirbelsäulenverkrümmung!

Die Wiege des Fickfrosches liegt im Nil-Delta (und zwar irgendwo auf einer Müllkippe, denn die Wiege war aus Weidengeflecht und ist mit der Zeit schäbig geworden. Was soll man also anderes mit so einem Relikt anfangen, als es weg zu werfen!?). Aber vor ein paar Tausend Jahren, da war diese Wiege noch neu und stand einladend am Nil-Delta rum; und da dachte sich der zufällig vorbeieilende Onanus unkus (der gemeine Wichsfrosch): "Verstecke ich mich mal da drin, vielleicht kannst ich einen Blick auf die ein oder andere nackende Ammen-Brust erhaschen." (Die Intention dieses Gedankens möchten wir jetzt nicht erörtern.)
Jeder wird erraten haben, dass Mose in diesem Weidenkorb ausgesetzt wurde und der war Flaschenkind! Also nix mit Titten. Der Wichsfrosch war in dem später auf dem Nil treibenden Weidenwiegenkorb ziemlich lange auf See und so kam er, wie viele Seemänner, die lange auf See sind, auf dumme Gedanken und enterte das nächste Amphibium, das ihm in den Weg kam. Und das war einer der anderen 100 Wichsfrösche, die mit ihm im Weidenwiegenkorb unterwegs waren. Das war die Geburtsstunde des Fickfrosches.

Weiterentwicklung

Eklige Bande, treibt es in der Öffentlichkeit...

Der Fickfrosch bevölkerte bald nicht nur Ägypten, denn hier herrschte bald eine so große Überbefroschung, dass die Biester von Pyramiden und Sphinxen sprangen und so die Illusion vom Froschregen aerzeugten, sondern wanderte über Palästina und die Türkei nach Griechenland und von dort ins schwarze Meer, die Donau hoch bis nach Deutschland. Hier entwickelte sich der Fickfrosch in zahllose Mutationen, wie z.B. Dieter Bohlen oder Boris Becker (Blasus besenkameris). Aufgrund dieser Mutationen ist auch der unmutierte Fickfrosch heutzutagen wenig wählerisch. Alles, was sich irgendwie bewegt, wird zum Opfer dieses unersättlichen Monsters.

Was nicht bei Drei auf den Bäumen ist, wird gerammelt...

Soziologie

Selbst heranwachsende Fickfrösche lassen sich nicht von ihrem verderblichen Tun abbringen!

Die Soziologin Katja Riemann beschrieb bereits 1957 in ihrer Dissertation über die Gefahren der Tiersendungen im Deutschen Fernsehen die gruppenpsychiologischen Auswirkungen des ungenierten Fickens der Frösche. In unzählichen Selbstversuchen gelang es Riemann, einen Direktbezug zwischen medienkonsumierten Geschlechtsakten und der eigenen Libido nachzuweisen. 1982 griff die Deutsche Gesellschaft für Hygiene dieses Thema auf und versuchte in einer breit angelegten Kampagne (Keuschheit für Frösche) den Fröschen das Ficken zu verleiden. Zahlreiche Versuche mit Keuschheitsgürtel schlugen fehl, erste Abhilfe schien eine Mauer quer durch Deutschland zu versprechen, welche weibliche und männliche Fickfrösche zu trennen versuchte.

Datei:Bundesarchiv Bild 183-1987-0415-007, Krötenschutz, Bau eines Krötenzauns.jpg
Die 9a der Hauptschule Bautzen errichtet eine Fickfroschtrennwand.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso