Feudalismus

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Unter Feudalismus versteht man eine schwere psychische Krankheit, die vor allem früher die Politik der Menschheit stark beeinflusste. Heute ist sie vor allem bei den afghanischen und somalischen Warlords anzutreffen.

Verbreitung

Bekannt ist diese schwere Erkrankung vor allem aus der Zeit des Mittelalters. Sie existierte jedoch sowohl früher (zum Beispiel in der griechischen Mykene-Unkultur, wie auch in mehreren frühchinesischen Epochen) als auch später (in Deutschland faktisch bis 1803) und kam fast weltweit vor. Die extremsten Symptome hatte sie wahrscheinlich im mittelalterlichen Japan.

Symptome

Die Symptome sind sehr vielfältig und je nach gesellschaftlicher Position verschieden. Ohne Zweifel ist der Charakter dieser psychischen Störung von einem Größenwahn und einer Arroganz beeinflusst. Aus der Unfähigkeit heraus, größere Gebiete regieren zu können und schlichter Einfallslosigkeit, vergaben am Feudalismus erkrankte Herrscher ihre gesamten Regionen als Lehen an ihre Freunde, Bekannte, Frauen, Kinder und Haustiere weiter. Diese wussten mit ihren Lehen nichts anzufangen und teilten sie widerum an ihre Lieblinge auf, womit sich diese Feudalismusseuche immer weiter ausbreitete. Das ging immer weiter und schließlich hätte man eine Lupe und ein Mikroskop benötigt, um die Gebiete noch weiter aufzuteilen. Dies konnte schließlich zur Überanstrengung der Augen und zur Blindheit führen, was durch die religiöse Blindheit der damaligen Kirchen und Klöster noch verschärft wurde. Es wird darüber hinaus vermutet, dass der Feudalismus das Immunsystem zerstört, was im Mittelalter zur großen Pest führte, die jeden dritten Europäer tötete.

Ursprünge und Ursachen

Aus psychologischer Sicht entsteht diese Krankheit aus tiefster Paranoia, Naivität und Gedächnissstörungen. Die Herrscher vergessen die Verwaltungsmethoden des römischen Reiches und vergessen, Beamte einzusetzen. Statt dessen leihen sie Adligen Land, welche es aber bald als ihr Besitz betrachten und ein unabhängiges Fürstentum gründen, jedoch selbst nichts daraus lernen und ebenso Einfluss auf die Gebiete verlieren, welche sie selbst einst als Lehen vergeben haben.

Verwandte Krankheiten

Eng verwandte Krankheiten des Feudalismus sind die Leibeigenschaft, das Fehdewesen, die Blutrache, das Clanwesen, die Kleinstaaterei, das Gilden- und Zunftwesen, der Burgbann, der Binnenzollfetischismus und das Rittertum. Meistens tretten alle diese verwandten Krankheiten zusammen mit dem Feudalismus auf und vernichten die gesamte Wirtschaft und den Handel.

Heilung und Behandlung

Der Feudalismus lässt sich nur durch die Einführung einer zentralen Regierung heilen, welche eine ausreichende Autorität hat, um die Lehen zu erobern und zu zerschlagen. Um das Fehdewesen, die Blutrache und das Clanwesen zu heilen, ist die Einführung von geschriebenen Gesetzen, einer Polizei und einer Justiz nötig. Der Heilprozess dauert oft Jahrhunderte lang, kann aber durch erfolgreiche Revolutionen stark beschleunigt werden.


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