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Fetter, arbeitsloser Typ, der verschwitzt und mit zuckenden Augenlidern herumläuft

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Ein fetter, arbeitsloser Typ, der verschwitzt und mit zuckenden Augenlidern herumläuft ist eine Unterart des Menschen (homo sapiens sapiens sapiens (zu Deutsch: "Der Vollweise")). Mit diesen Artgenossen haben sie allerdings wenig zu tun.

Meist durch Alkohol, vernachlässigter Erziehung oder durch übermäßigen Genuss von MTV verwahrlost und dem starken stützenden Arm der Gesellschaft entglitten, laufen sie den ganzen Tag durch Kaufhäuser, Fußgängerzonen und Bahnhofklos auf der Suche nach Beute. Diese besteht zumeist aus jungen Frauen, der neuen BILD-Zeitung oder anderen Leuten, die einfach nur mit ihnen reden wollen und sie verstehen. Manche behaupten, fette, arbeitslose Typen, die verschwitzt und mit zuckenden Augenlidern herumlaufen, seien mit einer Boulette nah verwandt. Das wird durch ähnliche lückenhafte Bildung und Sprache sowie gestörtes Sozialverhalten bewiesen.

Entstehung und Werdegang

Fette, arbeitslose Typen, die verschwitzt und mit zuckenden Augenlidern herumlaufen, werden nicht als solche geboren. Vielmehr sorgen die hervorragenden Erziehungsmethoden und psychologischen Erkenntnisse ihrer Eltern dafür, dass sie in der Hinsicht ihres späteren zukunftslosen Lebens heranwachsen und ihrer schicksalhaften Vorherbestimmung in die Arme laufen.
Faktoren, welche das Leben dieser armen (M)Enschen negativ beeinflussen/beeinflusst haben:

Probleme und Konflikte

Er sucht den Blickkontakt, nicht ansehen!

Probleme bereiten diese Menschen kaum, wenn man sie nicht beachtet und links liegen lässt. Beschäftigt man sich jedoch mit ihnen oder blickt man sie nur an, kommen sie angewalzt und drängen sich so nahe an einen heran, dass man den Schweiß und Schnaps schon riechen kann. Auf dem Fahrrad macht sich jedoch ihr überdurchschnittliches Körpergewicht stärker bemerkbar, sodass bei fetten, arbeitslosen Typ, die verschwitzt und mit zuckenden Augenlidern herumlaufen die Arschbacken den Sattel herunterhängen und teilweise sogar über den Asphalt schleifen. Deshalb fahren die wenigsten von ihen Fahrrad.

Sie rücken auch bei Gewaltanwendung nicht ab und geben ständig stöhnende Geräusche von sich. Das ist jedoch nicht als Anzüglichkeit oder gar sexuelle Belästigung zu deuten, sondern bloß als Versuch der Kontaktaufnahme zwischen anderen Lebewesen als diese nackten Frauen, welche sich sonst immer auf dem Bildschirm des Computers oder im Spätprogramm von DSF herumwinden. Hat man sie schließlich abgeschüttelt oder wurden sie durch hilfsbereite Passanten entfernt, tollen sie sich in die nächste Kneipe oder Rollenspielrunde.

Lösungen

Endgültige Lösungen gibt es nicht, denn in der Bundesrepublik gilt: Einmal beruflich und sozial am Arsch, immer beruflich und sozial im Arsch. Jedoch bemüht sich die besorgte Bundesregierung um Gelegenheiten, Reformen und Gesetze, um diesen armen Menschen aus der Patsche zu helfen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso