Fema

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Fema ist eine terroristische Organisation von frustrierten Faschisten, die sich die absolute Gleichschaltung der Welt zur Aufgabe gemacht hat. Es gilt die Präambel frei nach Schäuble: Mensch = Terrorist.

Ziele

Ziele der Fema ist es alles männliche liche auszulöschen, da das männliche immer auch Gefahr bedeutet. Um dieser Gefahr zu entegehen und eine Ausrottung der menschlichen Rasse zu verhindern, müssen alle Männer verschwinden. Gleichzeitig betreiben sie ein Modelabel, das ausschließlich extrem feminine Mode vertreibt, um durch die neu entstehenden Frauen riesige Gewinne zu erwirtschaften.

Experten streiten sich darüber, ob der Gewinn oder die radikale Feminisierung das eigentliche Ziel sind.

Führung

Jaqeline Defurdz

Sie wurde am 12. Januar 1970 als Tochter von Josephine und Marcello Defurdz geboren. Ihr Vater wünschte sich Zeitlebens lieber einen Sohn und war Alkoholiker. Zu ihrem Vater konnte sie kein Verhältnis aufbauen. Ihre Mutter outete sich 1976 als Lesbisch und trennte sich von Marcello und zog mit Jaqeline zu ihrer Lebenspartnerin. Im Alter von acht Jahren erfuhr sie zum ersten Mal Liebe, auch hier eine lesbische. Sie fühlte sich sehr stark von ihrer Stiefschwester erregt und so wurden die beiden ein Paar.

Im Gymnasium wurde sie von altlinken Lehrern strikt vernachlässigt und Lehrerinnen "taugten nichts", so ihre eigegen Angaben. "Während ihrer Studienzeit" so Jaqeline, "erlebte ich die einzige Epoche der Freiheit meines Lebens". Defurdz erweckte FEMA 1993 zum Leben als sie ihr Mann verließ und sie ihren Arbeitsplatz an eine zum Mann umoperierte Frau (MEMA)verlor. Seit dem vertritt sie radikal die Meinug, dass Frauen nicht nur die besseren Menschen sind sondern die einzig wahren, da z.b. die Kriminalitätsrate bei Frauen ungleich niedriger sei und Frauen historisch bewiesen niemals in den Krieg ziehen würden. Sie entwickelte danach ein Konzept bei dem in mehreren Stufen zuerst ein Teil, dann die gesammte Erde von Frauen regiert werden sollte. In dieser ersten Phase war sie noch der Meinung dass Mäner exsistieren dürften, jedoch entmachtet werden müssten.

1995 jedoch, durch einen verzweifelten Befreiungsschlag der Männerliga, bei dem sie ihr Haupthaar verlor und seit dem Perücken tragen muss, entwickelte sie das Konzept "Mensch 2.0" bei dem Männer durch äußere Einwirkung zu Frauen umgewandelt werden.

Melanie Jackson

Wurde 1968 geboren und stieß 1994 zu FEMA. Sie kam das erste malin Konstakt mit densubversiven gesellshaftszerstörenden ideen der fema, als sie zum Spass und ihrer Belustigung ihren Sohn über Jahre hinweg wie ein Mädchen anzog und wie ein Mädchen erzog. Das Kind, das dann auf den Namen "Michelle Jackson" hörte war sich seines männlichen Geschlechtes nicht bewusst und verhielt sich lebenslang passiv, bevor er von einem Mitschüler vergewaltigt wurde. Danach beschloss Melanie Jackson, dass alle "so oder so potentiellen Vergewaltiger" (also Männer) dem Beispiel ihres Sohnes folgen sollten und gewaltsam dem friedlichen, naturverbundenen, liebenden und damit vollkommen sinnlosen Leben ihres Sohnes angeglichen werden.

Sie gilt als der Radikale Teil der Organisation. Angeblich soll sie die Vernichtung allen männlichen Lebens erwogen haben.

Christine Didard

wurde 1973 geboren und stieß 1999 zu FEMA.

Anschläge

Bisher hat Fema in Paris auf einer Bahnhofstoilette mit einer Flüssigkeitsbombe (Sojaöl) und auf der Berliner Mauer in New York zugeschlagen, und haben mittels Flüssigkeitsverweiblichern bis zu 500.000 Männer in junge, attraktive, sexsüchtige Frauen verwandelt.

2003 wurde der bis dahin größte Coup Femas NICHT vereitelt, als ein mit 500.000 Hektolitern Sojaöl gefüllter Tanklastzug vor Paris explodierte und ganz Europa feminisierte.

Am 12. Dezember 2005 startete eine geheime Trägerrakete von Französisch-Guyana mit einem Strahlungssatteliten an Bord. Wenn er am 30. Juli in Position gebracht ist, wird er mittels Spiegeltechnik einen riesigen Verweiblichungsstrahl auf die gesamte Erdoberfläche schicken und alles, was er trifft, verweiblichen.
Experten haben berechnet, dass der Strahl sogar in bis zu 20 km Tiefe Wirkung zeigen wird.

Äusseres

Fema Mitglieder kleiden sich nur in weiblicher Kleidung, tragen also niemals Hosen oder anderes, was an Männer erinnern könnte.
Ganz harte Mitglieder tragen nur Rock und versuchen den Feen-look bewusst zu übertreiben.
Fema Mitglieder oder auch feminisierte haben eine Brustweite von mindestens D-Cup.

Verhalten

Fema Mitglieder sind verhaltensauffällig in soweit, als dass sie andauernd lächeln, lachen und anscheinend dummchen sind. Dies wird durch die verweiblichung erreicht, bei der auch das Gehirn femanisiert wird. Eine bewusst sehr hoch angesetzte Menge an Betablockern führt dazu, dass die Mitglieder nur noch an Mode, schöne Kleidung, Sex und nochmals Fashion denken kann, bestes Beispiel dürfte der ehemalige Bürgermeister von New York sein, Rudolph Giuliani. Hinter der Ideologie steckt natürlich die Reduktion der Menschheit, was aber nur Freimaurer wie Sarkozy oder Merkel wissen dürften.

Zitate

  • "Ouh, ich will auch so einen wunderbar fallenden Rock haben!"
  • "Sind deine Fingernägel aber nicht wunderbar!"
  • "Ich will wunderschön-zauberhaft-mordsexy aussehen, bitte, bitte, bitte!"
  • "Get Your Fash On!"

Zukunft

Die Zukunft von FEMA sieht rosig aus, da der gestartete Satellit nicht mehr aufgehalten werden kann und am 30. Juli seine Arbeit aufnehmen wird. Als die Trägerrakete den Satelliten sicher freigab, jubelten alle FEMA Mitglieder und inzwischen verweiblichte Opfer (Europas, teile Asiens).

Verschwörungstheorien

Ganz böse Verschwörungstheoretiker behaupten, die FEMA habe in den USA bereits 800 Vergnügungsparks errichtet, in denen die Angestellten neben Micky Maus Kostümen auch diese total unmodischen orangefarbenen Abendkleider tragen sollen. Noch bösere Stimmen behaupten sogar, dass die totale Überwachung der Mitarbeiter dem Vorbild einer deutschen Supermarktkette mit dem sinnlosen Namen Lidl folgen würde. Konzepttechnisch lies man sich beraten von den Bauherren von Halliburton, die auch das wunderschöne Ferienparadies Guantánamo Bay in der Karibik errichteten. Um anderslautenden Berichten vorzubeugen, diese Parks seien nur für reiche Ölscheichs gemacht, konzentriert sich die FEMA mittlerweile auch auf arbeitslose Immigranten aus Allerwelt als Zielgruppe. Die Übernachtungskosten werden online per Fingerabdruck abgebucht. In Zukunft sollen auch europäische Bürger per Schnellzug tolle neue Parks in Osteuropa besuchen können, das Rückfahrticket soll mit der Rente bezahlt werden.


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