Fastfoodkrieg

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Fastfoodkrieg
Datum 1960–Heute
Ort USA, Europa
Ursache/Auslöser Streit um die Ketchupminen
Ausgang Kein Ausgang in Sicht
Folgen 2 Millionen Fettsäcke wurden vergast.
Friedensschluss Kein Frieden in Sicht
Konfliktparteien
Burger King Mcdonalds, KFC
Befehlshaber
König Whopper II Kaiser Mcdonald IV, Zar Sanders II
Truppenstärke
900.000 Soldaten, 200.000 Panzer, 70.000 Flugzeuge, 300.000 Vergammelte Burger 800.000 Soldaten 300.000 Panzer, 600.000 Flugzeuge, 400.000 Verschimmelte Pommes
Verluste
300.000 Soldaten, 30.000 Panzer, 3078 Flugzeuge 260.000 Soldaten, 40.998 Panzer , 4994 Flugzeuge

Der Fastfoodkrieg (auch Burgerkrieg) ist ein schwelender militärischer Konflikt zwischen Mcdonalds und ihren Verbündeten KFC gegen Burgerking. Der Krieg ist die bisher größte Ernährungsschlachtkrieg der Geschichte. Rund zwei Millionen Fettsäcke sind schon an seinen Folgen gestorben.

Vorgeschichte

Nach der Eroberung der USA durch Mcdonalds-Truppen fing auch der König des Königreich Burgerking an, sein Reich zu vergrößern. Schon bald waren ganz Afrika und Europa Teil des Königreichs Burgerking. Doch als der König von Burgerking bemerkte, dass es in den USA riesige Ketchupvorkommen gab, fing er an, mit dem Gedanken zu spielen, die USA zu erobern. Zehn Tage später griff die königliche Burgerking-Armee die USA an.

Kriegsverlauf

Innerhalb weniger Tage eroberten die Truppen des Königreiches Burgerking die Westküste der von Mcdonalds-Truppen besetzten USA. Der Kaiser von Mcdonalds, Ronald McDonald IV. wusste, dass die Truppen von Burger King unschlagbar sind, deshalb bat er das Zarentum KFC um Unterstützung. Nach zwei Tagen antwortete Zar Sanders und schickte seine Armee auf das Schlachtfeld. Im Laufe der Zeit entwickelten die Wissenschaftler beider Seiten eine neue Spezialnahrung, um Soldaten und Zivillisten zu stärken. So entwickelten sich auf beiden Seiten immer neue Spezialmenüs. Die bisher bekanntesten dieser Geheimwaffen sind der Bigmac und der Doppelwhopper. Die Truppen von Burgerking fanden den Bigmac so mächtig, dass sie alle Zivillisten, die mit einen Bigmac erwischt wurden in Senf-Konzentrationslager schickten, um sie dort mit Senfgas zu sättigen. Ronald Mcdonald war davon so geschockt, dass er die Navy Mcdonalds Seals nach Europa schickte und dort auch Burgerking-Zivillisten ernähren ließ. Im Laufe der Zeit wurden zwei Millionen Fettsäcke ernährt, von denen manche nur 15 Jahre alt wurden. Das Zarentum KFC aber ließ keine Zivillisten vergasen. Zar Sanders meinte, das wäre zu grausam gewesen.

Panzer der Burgerking Armee.

Der Krieg heute

Auch noch heute tobt der Krieg in den USA und hat sich sogar bis nach Europa ausgebreitet. Aus einen Krieg um die Macht der Ketchupminen Amerikas ist ein Weltkrieg entstanden. Es kamen auch kleine Döner und Pommesmilizen dazu, die immer noch regelmäßig Dörfer überfallen. Die bekannteste dieser Milizen ist die Freiwillige Pommes-Armee. Die NATO versucht schon seit 10 Jahren, den Konflikt diplomatisch zu beenden. Aber keine der drei Seiten ist mit den Friedensvertrag glücklich. Laut Ronald Mcdonald IV. sind die Friedensbedingungen noch demütigender, als die des Versailler Vertrages.

Manche Experten meinen, der Krieg wird noch hundert Jahre dauern. Viele Teile der USA wurden durch Mayonnaise-Bomben so verwüstet, dass sie unbewohnbar geworden sind. Viele Bewohner der USA sind wegen der Angst, von einer Mayonnaise-Bombe getroffen oder von Burgerking-Truppen vergast zu werden mit Ketchup-Raketen auf den Mond geflohen. Angeblich soll Subway Burgerking mit Waffen und Bomben beliefern. Aber Subway streitet ab, jemals irgendwen mit Waffen oder Vorräten beliefert zu haben.

Siehe auch


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