Faschingsumzug

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Ein somalischer Umzugswagen.
Faschingsumzug (auch Karnevalsumzug) ist, wenn die Besoffenen, anderen Besoffenen dabei zusehen, wie sie mittels aufwändig getarnter Transporttechnik wie Pritschen-LKW, Traktor mit Anhänger oder auch Handwagen riesige Alkoholbestände aufs Land schmuggeln und dabei überwiegend, aufgrund von überhöhtem Restalkohol, recht skurrile Klamotten tragen. Die Tarnung und das Verhalten der Umzügler soll behördliche Kontrollettis ablenken. Dazu werden auch Waffen wie z.B. Konfettikanonen, Bonbongeschosse oder Blaskapellen eingesetzt. Zusätzlich werden alle potentiellen Amtspersonen mit Schnaps und Süßigkeiten bestochen.

Während der Wartezeit auf den Beginn des Trecks und auch während der Reise werden meist sämtliche Alkoholreserven ausgetrunken, sodass der Konvoi nach einer wirren Irrfahrt meist die Stadtgrenzen gar nicht verlässt, sondern sich die Teilnehmer aus alkoholbedingtem imaginärem Durst in Gasthäusern sammeln. Dort wird bis zur Bewusstlosigkeit der letzte auffindbare Rest aus jedem Bierfass, sämtliche Weinreserven, Schnaps aller Geschmacksrichtungen und alles andere vertilgt, was sich finden lässt und wovon man glaubt, dass es richtig dreht. Dabei kommt manchmal auch Gurkenbrühe oder Bockwurstwasser zum Einsatz aber auch verbotene Substanzen werden zu solchen Umzügen immer wieder konsumiert um die geballte, kollektive Beklopptheit halbwegs zu ertragen. Die lautstarke, von Stimmungsliedern à la Malle oder Après-Ski, sowie einem reichhaltigen Repertoire nervigster Karnevalslevergreens begleitete Wanderung führt durch die von lemminghaft jubelnden Fußgängern gesäumten Straßen, die unter einer matschig-knusprigen Schicht aus Konfetti, Papierschlangen, Bier, Schaumwein und Pisse vermischt mit bunten Dritte-Wahl-Zuckerwaren aus dem Werksverkauf osteuropäischer Bonbonfabriken und unzähligen Scherben von Bierflaschen und sogenannten Wackelmännern verborgen sind.

Etymologie (Ursprung des Namens)

Bei der Namensgebung handelt es sich hierbei um die Form der an den jeweiligen Tagen häufig auf den Boden gekotzten Flecken. So gilt auch das Rosenkotzen als närrische Disziplin eines Umzuges.
Das Wort Fasching/ Karneval selbst scheint aus hermeneutischer Sicht nicht erschließbar, allerdings vermuten Wissenschaftler den Ursprung des Wortes in dem vorangeschrittenen Alkoholbefall des Gehirns, der sich in undefinierbaren höheren Lauten wie: "Helau, Alaaf, Ahoi, Viva Colonia, Ritzamboa, Rumpeldipumpel etc. etc." zu äußern scheint.
So haben sich ganze Religionen in sogenannten Karnevalsvereinen gefunden um den Zustand der geistigen Erleuchtung zu zelebrieren.

In China hat man diesen Namen in einem uralten Tempel gefunden. C4-Carbon-Datierungen haben bestätigt, dass ein Zeitreisender, und zwar ein besoffener Zeitreisender, aus der Zukunft im Jahr 2025 zurück in das Jahr 750 vor Christus gereist sei um dort in diesem Tempel sein Geschäft zu erledigen, da in der Zukunft während des Faschingsumzugs alle Klos belegt waren. Mögliche ungewollte Veränderungen an der Zeitlinie konnte man nicht entdecken, außer das seit dieser Zeit eine Kult des Fa-Tsching entstanden sei. Auch in China wird heute noch in einigen geheimen Unterkünften das Fa-Tsching gefeiert, welches nach einer Legende nach von einem weißen Mann der aus einem anderen Zeit stammen sollte überliefert wurde. Wie auch immer, ich hol mir jetzt mein Frühstück.

Arten des Fasching- oder Karnevalsumzuges


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