Familien im Brennpunkt

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 30.01.2011)

Familien im Brennpunkt ist eine von Intellektuellen gegründete Vereinigung und Abspaltung von Mensa, dem Club der ganz schlauen Leute. Damit auch alle die einen IQ unter 5938 haben in den Genuss der Ergüsse des Clubs kommen, ohne bei Jamba ein Sparabo abschließen zu müssen, dokumentieren die Besitzer des Clubs ihren Alltag bei dem Universitätssender RTL (Rektum Telum Lobisque).

Des Pudels Kern ist der von Forschertum und Analyse durchtränkte Alltag einer Reihe von Wissenschaftlern, die sich kurz vor der Entdeckung der Weltformel befinden. Sie zeigen ihre Freude ach der großen Entdeckung durch ein besonders sorgfältig ausgewähltes Vokabular und durch einen gepflegten und betont respektvollen Umgang. RTL ist für sein Bildungsfernsehen seit 56 Jahren in den USA und im Iran populär. FiB leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Bildung des TV-Volkes, ist emissionsneutral und ökologisch abbaubar und besitzt darüber hinaus einen Fruchtanteil von 212% Hektopascal. Beim alltäglichen Konsum regt es den Stoffwechsel auch ohne verdauungsfördernde Joghurts an und treibt Lebewesen mit einem Entwicklungsstadium jenseits der Amöbe regelmäßig in den Wahnsinn. Ärzte empfehlen eine Dosis von nicht mehr als 2,77 Einheiten pro Sendung.

In einem Interview mit Knüppel dem Walross hat sich gezeigt, dass FiB dem Faß den Boden aushaut und bei Kapitänen, Handtaschendieben und Prügelknaben besonders beliebt ist. Dazu sind verschiedene Volksaufläufe, Sonnenfinsternisse und Tsunamis auf die Sendung direkt zurück zu führen.

In der aktuellen Fassung hat RTL einen Trend ausgelöst. Denn schon altägyptische Pyramidenpläne machen klar, dass FiB als Club vor Tausenden von Jahren existiert hat und vermutlich von Johann Schmitz gegründet wurde. Dieser, seines Zeichens Wurstknüppler von Kotzenhusen, erwähnte in seiner bekannten Bibliothek von Poppenbüttel erstmals den Club FiB, aber die Steintafeln gingen bei einem Saufgelage leider verloren. Erst Götz von und zu Guttenberg fand Fragmente in Form vom Vogelsand ca. 1389 in London wieder, erkannte diese sofort und gründete den Club neu. Durch seine gesunde Lebensweise hatte es Johann Schmitz geschafft, immer noch zu leben und wurde zuem Ehrenmitglied ernannt. Da er den Kostenhinweis auf der Startseite übersehen hatte (bzw. dieser in den AGB versteckt wurde und das auch als Bild damit man den Jahresbeitrag von € 96,-- nicht suchen konnte) zahlt er sich noch heute dumm und dusselig um als Maskottchen des Clubs zu dienen.

RTL plant, sein Bildungsfernsehen auf dem Niveau von FiB weiter auzubauen und bittet solvente Zuschauer um Spenden auf das im laufende Programm oftmals eingeblendete und per SMS erreichbare Konto.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso