Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kommunismus fühlt sich in der Familie wohl. Hier wird offiziell alles, vor allem die leckeren Sachen, geteilt. Trotzdem gibt es sogenannte [[Eltern|Parteibonzen]] und das [[Kind|einfache Volk]]. Das einfache wird in materieller Sicherheit, aber frei von allem, was darüber hervorgeht, gehalten, während die [[Bonzen|Obenstehenden]] in unvorstellbaren Luxus (vor allem [[Alkohol]], [[Computer]]zeit und dem Abendprogramm) gehalten werden. Auch das sozialismustypische Befolgen wird streng eingehalten. Es beginnt mit dem sog. Aufstehen, gefolgt von Frühstück, Mittag- und Abendessen und endet mit dem Ins-Bett-Gehen.
 
Der Kommunismus fühlt sich in der Familie wohl. Hier wird offiziell alles, vor allem die leckeren Sachen, geteilt. Trotzdem gibt es sogenannte [[Eltern|Parteibonzen]] und das [[Kind|einfache Volk]]. Das einfache wird in materieller Sicherheit, aber frei von allem, was darüber hervorgeht, gehalten, während die [[Bonzen|Obenstehenden]] in unvorstellbaren Luxus (vor allem [[Alkohol]], [[Computer]]zeit und dem Abendprogramm) gehalten werden. Auch das sozialismustypische Befolgen wird streng eingehalten. Es beginnt mit dem sog. Aufstehen, gefolgt von Frühstück, Mittag- und Abendessen und endet mit dem Ins-Bett-Gehen.
  
==Türkische Familie==
 
 
In der Türkischen Familie ist es meist so das der [[Sohn]], der so gut wie immer Mustafa oder Achmed heißt, der Liebling ist. Die [[Tochter]] wird dazu gezwungen sich selbst fast zu ersticken, indem sie sich den gesamten Tag, auch während des Schlafes, ein Tuch über den [[Kopf]] stülpen muss. Nur [[zwei]] mal in der Woche darf sie die Kopfbedeckung abnehmen, wenn auch nur um sich zu Waschen.
 
 
Der Sohn der türkischen Familie ist stehts mit [[neun]] anderen Jungen unterwegs die genauso wie er Hosen tragen, die ihnen bis in die Knie hängen und viel zu weit sind. Im [[Deutsch]]unterricht stellt sich bei ihnen meist raus das sie besser deutsch sprechen können als sie es in ihrer sogenannten "Freizeit" tun. Durch dieses absichtlich Falschgesprochene denken [[Tankstelle]]n besitzer, das sie diesen Jugendlichen doch besser kein [[Praktikum]] anbieten da sie die Kunden nicht verstehen würden und darauf folgend keine [[alkohol]]ischen Getränke und/oder Zigaretten kaufen würden.
 
 
Die Kinder der türkischen Familie, ob Sohn oder Tochter, werden jedoch beide sehr streng erzogen. So streng das es bei dieser Familiengruppierung bereits normal ist, das der Bruder die Schwester tötet wenn sie nicht mehr an den [[Islam]] glaubt, sondern an eine Religion wo sie sich nicht selber in die Luftsprengen muss um ins [[Paradies]] zu kommen, sondern wo sie nur auf der faulen [[Haut]] sitzen muss und ab und zu die Hände faltet, das sogenannte [[Christentum]].
 
  
 
==Siehe Auch==
 
==Siehe Auch==

Version vom 19. Januar 2012, 14:53 Uhr

Familien im Fernsehen.

Als Familie bezeichnet man allgemein eine Gemeinschaft aus drei bis 42 Menschen die sich um einen Platz auf dem Sofa streiten. Damit eine solche Gemeinschaft auch den Namen "Familie" fungieren kann, müssen des weiteren die magnetischen Gesetze von Plus- und Minuspol, also konkret unterschiedlichen Geschlechtern, erfüllt sein. Die Gründung einer Familie gilt zudem als Abschluss jedes Potenztestes, ist aber auf Dauer deutlich teurer.

Politische Klassifizerung

Wer glaubt, der Komunismus sei ausgestorben, der täuscht sich. Eher im Gegenteil, er lässt sich mit einer besonders perversen Krankheit vergleichen. Nach langem Herumtoben an der Oberfläche verzieht er sich langsam in die Zellen von innen zu bekämpfen. In der aktuellen kapitalistischen Gesellschaft kann man die einzelne Familie als Körperzelle, überlebenswichtig, aber scheißegal, bezeichnen.

Der Kommunismus fühlt sich in der Familie wohl. Hier wird offiziell alles, vor allem die leckeren Sachen, geteilt. Trotzdem gibt es sogenannte Parteibonzen und das einfache Volk. Das einfache wird in materieller Sicherheit, aber frei von allem, was darüber hervorgeht, gehalten, während die Obenstehenden in unvorstellbaren Luxus (vor allem Alkohol, Computerzeit und dem Abendprogramm) gehalten werden. Auch das sozialismustypische Befolgen wird streng eingehalten. Es beginnt mit dem sog. Aufstehen, gefolgt von Frühstück, Mittag- und Abendessen und endet mit dem Ins-Bett-Gehen.


Siehe Auch


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