Falco – Verdammt, wir leben noch!

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Falco - Verdammt, wir leben noch! Ist ein österreichischer und deswegen extrem guter Film, der das Leben des Falken beschreiben soll, das auch ganz gut tut.

Um den Film noch schlechter zu machen, da der Regisseur Tim Roth auf die Goldene Himbeere scharf ist, wurde die Hauptrolle mit keinem Schauspieler sondern mit Manuel Ruby, dem Sänger der schlechten Punkpopband Mondscheiner besetzt. Ruby ist übrigens das gleichnamige Lied von den Kaiser Chiefs gewidmed.

Der Titel Verdammt, wir leben noch! entstammt folgendem Schwank aus Falcos Leben. Nach einem seiner unzähligen Selbstmordversuche, um wenigstens einige von seinen gespaltenen Persönlichkeiten los zu werden, lief Falco mitsamt all seinen Alter Egos auf die Straße und schrie: "Verdammt, wir leben noch!"

Handlung

Falco ist außerdem einer der besten Musiker der Welt und hatte einen Traum! Am Anfang des Filmes steht eine nackte Frau vor dem Spiegel und rasiert sich den Kopf. Diese Szene hat ganz und gar nichts mit dem Rest des Filmes zu tun, wird aber gleichzeitig als die beste Szene dieses Filmes gesehen. Denn der restliche Film handelt davon, wie beschissen das Leben eines Popstars eigentlich ist. Dazu wurden nur wenige Details aus dem Leben von Falco verwendet, der Rest stammt - aus Copyrightgründen - aus dem Leben von Daniel Küblböck und Bill Kaulitz, da es nur denen wirklich so scheiße geht. Im Großen und Ganzen handelt der Film weiter davon, dass Falco zuerst als Bassist, nicht als Musiker in einer Jazzband gewirkt hat, die im Film von der Deutschrock/Death Metal-Band Entschuldige mal, Moses gespielt wird. ALs der Film in die Kinos kam nahmen sich alle Mitglieder der band das Leben, es stellte eine zu große Schande dar in einem Film über Falco mitzuwirken. Später wird er von Dem Mann mit dem Koks entdeckt, der ihn zum Raper(engl. Vergewaltiger) ausbildet. Falco feiert sehr große Erfolge bei den Enschen, aber sein Privatleben entgleist. Er heiratet eine Stripperin, die von Falcos Tochter Avril Lavigne dargestellt wird, und die trotz der 20 cm Unterschied in der Körpergröße eine Anspielung auf Cortney Love sein soll. Dieter, so der Name der Stripperin, bringt Falco entgegen seiner Angst vor Nadeln (Needleophobie) zur Heroinsucht. Nachdem Falco Dieter im Entzug erschossen hat, beginnt er Aquarelle zu malen, um dieses selbst verursachte Trauma zu verarbeiten und vom Heroin los zu kommen. Zur gleichen Zeit hat er seinen größten Hit unter den Enschen mit seinem Song Fuck me, Amadeus, "musikalisch" inspiriert durch Daniel Küblböck, und eine parodie auf den Komponisten Don Giovanni Mozart, dem Erfinder der Musik und dem Metal Komponisten Mozart. Falco tourt mit seiner Band durch die USA,dem Ensc und spielt auch vor dem Präsidenten. Schließlich gibt er vollkommen fertig ein Konzert in der Dominikanischen Republik, welches später als sein Abschiedskonzert gesehen wird und deswegen im Film bei dieser Szene auf depressive Grunstimmung gesetzt wurde. Falco spielt selbst nicht mehr Bass, weil er dazu gar nicht in der Lage ist. Statt den grellen Scheinwerfern werden Kerzen als Beleuchtung verwendet. Beim Ausparken seines Wagens wird Falcos Nissan Micra Mouse von einem Bus voller japanischer Touristen gerammt, die zu seinem Konzert zu spät gekommen waren. Falco stirbt nach einem langen, blutigen und sehr Ekel erregend dargestellten Todeskampf. Doch Falco ist nicht tot - der Mann mit dem Koks fängt eine seiner unzähligen Seelen in ein Reagenzglas und bewahrt sie bei sich zu Hause auf. Später übergibt er sie einem Programmierer, der daraus eine besonders realistische Computeranimation des Falken macht, die von diesem Zeitpunkt an nur mehr Werbung für das österreichische Elektrogeschäft Saturn machen darf.

Fazit

Leider ein wenig gut gelungener Film und das obwohl er in Österreich produziert wurde. Obwohl dieser Film die Seite eines Falco zeigt, die absolut niemand sehen möchte, wurde der Film kein Erfolg. Dabei waren die Vorbereitungen so gut. Man schaute sich ähnliche Filme an wie etwa jene von Tina Turner, Michael Jackson und Johnny Cash in denen der Künstler phänomenal in szene gesetzt wurde. Dadurch kamen die Produzenten des Falco Films auf die Idee, nicht den schillernden Falco zu zeigen, sondern den stets bekifften und schlecht gelaunten Falco. 90% der Höhepunkte in Falcos leben wurden beiseite gelassen, so auch sein Lied "The Sound of Musik", bei dem er stets eine rote Uniformn trug, die ihn quasi als den Kaiser des Pop darstellte in seiner schillernsten Form wurde von den Machern des Films absichtlich nicht gezeigt. Wie man gesehen hat, kam dies bei den Fans und Zusehern gut an. Der Regisseur des Filmes wehrt sich bislang erfolgreich gegen jede Kritik - laut eigenen Aussagen hatte er nicht gewusst dass es sich um einen Falco Film handeln solle, so seine Stellungnahme.

Besetzung

  • Drehbuch - Homer Simpson
  • Regie - Eli Roth
  • Produktion - Nuclear Blast

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