Fahrkartenautomat: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
K (Vandalismus)
Zeile 9: Zeile 9:
 
== Vandalismus ==
 
== Vandalismus ==
 
[[Datei:Arschtritt.jpg|thumb|250px|left|Missbrauch eines Ticketautomats (Mitte; nachgestellte Szene)]]
 
[[Datei:Arschtritt.jpg|thumb|250px|left|Missbrauch eines Ticketautomats (Mitte; nachgestellte Szene)]]
Schnell wurde der Ticketautomat, der damals noch ohne Touchscreen war, sondern noch mit Tasten funktionierte, das Ziel jugendlicher Halbstarker. Sobald es zu Hause Probleme mit [[Vater|Vati]] oder [[Sub:Schlechte Witze#Deine Mutter...|Mudda]] gab und man sich nicht an denen abreagieren konnte, weil der Vater Bodybuilder war und die Mutter Haare auf den Zähnen hatte und fünf Zentner wog.<br />
+
Schnell wurde der Ticketautomat, der damals noch ohne Touchscreen war, sondern noch mit Tasten funktionierte, das Ziel jugendlicher Halbstarker. Sobald es zu Hause Probleme mit [[Vater|Vati]] oder [[Sub:Schlechte Witze#Deine Mutter...|Mudda]] gab und man sich nicht an denen abreagieren konnte, weil der Vater Bodybuilder war und die Mutter Haare auf den Zähnen hatte und fünf Zentner wog, ging man wutentbrannt zum nächsten S-, U- oder generell einfach nur Bahnhof und trat die Fahrkartenautomaten zu Schraubenbrei.<br />
 
Die [[Deutsche Bahn]] spielte schon damals, also Mitte der 1980er Jahre, mit dem Gedanken, Drohnen gegen Randalierer einzusetzen. [[Thomas de Maizière|Allerdings wurden diese Drohnen nicht mit einem Kollisionsschutz ausgestattet und sie rasten stattdessen in die Fahrkartenautomaten.]]
 
Die [[Deutsche Bahn]] spielte schon damals, also Mitte der 1980er Jahre, mit dem Gedanken, Drohnen gegen Randalierer einzusetzen. [[Thomas de Maizière|Allerdings wurden diese Drohnen nicht mit einem Kollisionsschutz ausgestattet und sie rasten stattdessen in die Fahrkartenautomaten.]]
  

Version vom 11. Juni 2013, 11:18 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 11.06.2013

Hier nimmt Lightening Evolve Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Der Fahrkartenautomat ist die einzige Möglichkeit, ohne zwischenmenschliche Kontakte an ein Ticket für den Öffentlichen Personennahverkehr zu kommen.

Erste Anfänge

Erster Ticketautomat am Wolterdinger Hauptbahnhof.

Zu Beginn der 70er Jahre machte sich ein engagierter, exzessiver Bahnfahrer auf, um einen Fahrkartenautomaten zu entwickeln, damit er nicht mehr mit den Servicebediensteten der Deutschen Bahn reden musste. Oftmals verstanden diese seine Nuscheleien nämlich nicht und schickten ihn statt nach Marburg in Mittelhessen nach Harburg ins Schwabenländle oder sie waren einfach mies gelaunt und berechneten aus Willkür das Fünffache des üblichen Preises, um den Überschuss in die eigene Tasche zu stecken.
Um dies zu verhindern, entwickelte man einen findigen Roboter, der die Tickets mit neutralem Gemütszustand ausgeben konnte, ohne sich dabei Geld in die eigene Tasche zu stecken.

Vandalismus

Missbrauch eines Ticketautomats (Mitte; nachgestellte Szene)

Schnell wurde der Ticketautomat, der damals noch ohne Touchscreen war, sondern noch mit Tasten funktionierte, das Ziel jugendlicher Halbstarker. Sobald es zu Hause Probleme mit Vati oder Mudda gab und man sich nicht an denen abreagieren konnte, weil der Vater Bodybuilder war und die Mutter Haare auf den Zähnen hatte und fünf Zentner wog, ging man wutentbrannt zum nächsten S-, U- oder generell einfach nur Bahnhof und trat die Fahrkartenautomaten zu Schraubenbrei.
Die Deutsche Bahn spielte schon damals, also Mitte der 1980er Jahre, mit dem Gedanken, Drohnen gegen Randalierer einzusetzen. Allerdings wurden diese Drohnen nicht mit einem Kollisionsschutz ausgestattet und sie rasten stattdessen in die Fahrkartenautomaten.

Modernisierung

Schnell wurden die alten, mit Drohnen kollidierten Automaten durch neue ersetzt: Nun sollten diese eine neuartige Technik beinhalten: Den Touchscreen.

Pilotprojekt "Geldausgabe"

Im Mai 2013 wurden insbesondere in Hessen neue Fahrkartenautomaten aufgestellt, die die Option "Geldrückgabe" beinhalteten. Während alte Fahrkartenautomaten unter Umständen kein Wechselgeld zurückgaben, sollte dies bei den neuen möglich werden: Mittels einer Explosion sollte der Geldsafe des Automaten geknackt werden; ehrliche Fahrgäste sollten sich dann ihr Wechselgeld automatisch raussuchen. Diese Funktion verurteilte die hessische Landesregierung jedoch scharf und Sondereinsatzkommandos sprengten die neuen Geldautomaten sicherheitshalber selbst in die Luft.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso