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+ | Ihr Ziel einer "freien" deutschen Jugend erreichte diese Organisation nach ca. 40 Jahren mit dem Zusammenbruch der alten [[BRD]], die am 3.Oktober 1990 der [[DDR]] beitrat. Damit verbunden war ein Fusion mit der gleichnamigen FDP-Organisation. | ||
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Version vom 10. April 2007, 18:00 Uhr
Logo | |
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Basisdaten | |
Gründungsdatum: | 1. November 1933 |
Gründungsort: | Magdeburg |
Mitglieder: | ca. 10.000 (Stand: Ende 2004) |
Vorsitzender: | Moritz Kracht |
Stellvertreter: | Carl Philipp Gurkert, Oliver Müllfresse, Johannes Bratvogel |
Schatzmeister: | Martin Ausfluß |
Beisitzer: | Alexander Bratvogel, Christian Bauernschlampe, Mathias Schielnachrechts, Nils Pils |
Ombudsmann: | Der fliegende Ferdinand |
International Officer: | Muhamad McDonald |
Die Freie Deutsche Jugend (Kurzbezeichnung: FreiDeuJug) ist die Jugendorganisation der FDP, und unterliegt organisatorisch wie ideologisch voll und ganz der Mutterpartei und somit dem straff geführten Kommando Guido Westerwelles.
Struktur
Dieser Jugendbund ist untergliedert in "Jungmannschaften" (14-16Jährige), den "Jungsturm Guido Westerwelle" (16-18-Jährige) und den Jungsturz Jürgen Moellemann (71-81jährige). Die Initiative zur Schaffung dieses Jugendbundes ging vom FDP-Chef selbst aus. Der "Jungsturm" untersteht unmittelbar der Parteiführung.
Siehe auch
Feier Jugend Do!tschland
Eine zweite Organisation "FDJ" existierte auch in der DDR. Als Fanclub der Jugendlichen für die SED. Langjähriger Vorsitzender war Egon Krenz. Ihr Ziel einer "freien" deutschen Jugend erreichte diese Organisation nach ca. 40 Jahren mit dem Zusammenbruch der alten BRD, die am 3.Oktober 1990 der DDR beitrat. Damit verbunden war ein Fusion mit der gleichnamigen FDP-Organisation.