Führerkult

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Das mutierte Bakterium Adolfinus hitlericus stupidensis

Führerkult bezeichnet eine pathologische Krankheit vieler Japaner oder Chinesen, einer mit Regenschirm oder Fähnchen bewaffneten Person sinnlos hinterherzulaufen. Sie wurde 1951 erstmals durch die nigerianische Bakteriologin Mary Shelley beschrieben.

Ursprung

Erzeugt wurde der Führerkult durch eine genetische Mutation des Bakteriums Adolfinus hitlericus stupidensis. Die Mutation entstand an der Universität Ingolstadt während Shelleys Versuchen. Shelley beschoss dabei das Bakterium Adolfinus hitlericus mit Röntgenstrahlung, wodurch es zur Variante stupidensis mutierte. Shelleys geisteskranker Laborgehilfe Manfred Bormann stahl im Mai 1985 eine Petrischale mit dem Bakterium aus dem Labor und setzte es während eines Familienurlaubs in Yokohama frei. Nach der ersten Freisetzung kam es zu Infektionen bei der Belegschaft der Firma Nissan. Teile der Belegschaft hordeten sich zusammen und flogen nach Europa (siehe Tierwanderung). In Folge der Infektion wurde von den verbleibenden Mitarbeitern der Nissan Figaro entwickelt.

Epidemiologie

Fünf von zehn Erkrankte sind aufgrund des geschlechtsspezifischen Signalwegs weiblich, die Erkrankung ist also gynäkotrop. Asiatischstämmige Menschen sind auffällig häufiger betroffen als kaukasischstämmige (Europide, Weiße) Menschen. In Deutschland trat der Führerkult vermehrt nach der Wiedervereinigung in Erscheinung, da bedingt durch die Reisefreiheit die mutierten Gene nun problemlos per Post verschickt werden konnten. nach klinischen Forschungen kommt man zu dm Ergebnis, dass der Führerkult jährlich bei 25 bis 27 pro 1.000 Personen auftritt. Oft begegnet man dem Führerkult im Schloss Neuschwanstein oder auf dem Oktoberfest.

Varianten

Eine Variante des Führerkultes ist die Pokemonsekte.


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