Extremismus

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.03.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Extremisten wie der hier tendieren zu drastischen Intelligenzeinbußen im Vergleich zur Normalbevölkerung

Extremismus ist ein politisches Schlagwort, welches gewisse abnormale politische Interessen bezeichnet.

Eindimensionales Modell

Die Masse der deutschländischen Bevölkerung kennt zwei Arten von Extremismus:

Rechtsextremismus

Die eine Seite stellen die medial pausenlos ins Rampenlicht gestellten Rechtsextremen dar, also Neonazis, Faschisten und Absolutisten, im weiteren Maße aber auch ihre abgeschwächten Verwandten wie die Wutbürger und die bibeltreuen Christen. Gemein haben sie alle, dass sie von außen aggressiv wirken, im Inneren aber von sehr starken Angstgefühlen vor irgendwas geplagt werden. Dieses "Irgendwas" soll nach ihrem Weltbild ausgerottet, gepeinigt bis zum Geht-nicht-mehr, ausgelöscht oder zumindest irgendwohin verlagert werden. Dass ihnen dabei jedes noch so unmoralische Mittel recht ist, beweisen sie Tag für Tag aufs Neue mit ihren hirnlosen Aktionen, die sie "zum Schutze des tausendjährigen Reiches" unternehmen: Sei es Flüchtlingsheime anzünden, die nächste Dönerbude mit Steinen zu bewerfen oder auch einfach nur Hakenkreuze unter den Schultisch oder im Bus zu ritzen.

Linksextremismus

Die andere Seite wird von den Linksextremisten eingenommen. Obwohl sie medial nicht so auffällig wie deren rechte Kollegen sind, haben auch sie eine bestimmte Mentalität. Hier sind es Kommunisten, Sozialisten, Hippies und Anarchisten, die die rote Flagge in der Hand halten. Sie fallen vor allem durch das Aufkleben von Stickern an Straßenlaternen und öffentlichen Mülltonnen wie "Karl Marx wird siegen!" oder "Weg mit dem rechten Dreck - Go the right way" aus, deren wahrer Hintergrund sich spätestens dann enthüllt, wenn man auf die lustigen, gelben Hammer und Sichel aufmerksam wird, die massenhaft im Hintergrund des Textes auftauchen.

Im Prinzip unterscheiden sie sich nicht allzu sehr von den Rechtsextremisten: Auch sie wollen etwas loswerden, und auch hier sind ihnen alle Mittel recht. Der Unterschied zu den Rechtsextremisten ist aber, dass sie nicht die Angst, sondern das Verlangen nach etwas antreibt: Sei es Demokratie für alle, die Abschaffung des Staates oder die Abschaffung jeglicher Unternehmen und Infrastruktur, damit jede Topfpflanze auf gleicher Respektsebene wie der Mensch ist.


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