Extremismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Mensch]] ist schon von [[Geburt]] an zum Extremismus veranlagt. Schon in der [[Steinzeit]] stritten sich die Menschen darum, ob sie den [[Stock]] lieber verbrennen oder ihn zur allgemeinen [[Gottheit]] erklären und [[Diverses:Tötet alle Ungläubigen|alle Ungläubigen töten]] sollten. Solche eigentlich belanglosen Konflikte trugen sich weiter ins [[Altertum]] und in das [[Mittelalter]], wo den eigentlich [[Heide|heidnischen]] [[Germane]]n der [[Fundamentalismus|fundamentalistische]] [[Glaube]] an das [[Christentum]] aufgezwängt wurde. Weiter ging es mit dem [[Feudalismus]] und dem Absolutismus ([[fachchinesisch]] für [[Diktatur]]), bevor sich schließlich die [[Sozialisten]], [[Kommunisten]] und irgendwann auch die [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] entstanden. Diese setzten sich wiederum in diversen Staaten durch, bevor sich schließlich im [[20. Jahrhundert]] zuerst die [[Sowjetunion]] durch die Rede [[Lenin]]s, als er besoffen auf einem [[Panzer]] herumprahlte erhob und schließlich das [[Drittes Reich|Großdeutsche Reich]] unter [[Adolf Hitler|dem Addi]] erhob, der bis 1945 über sieben Millionen [[Juden]] und etliche weitere Millionen Personen unter seinem [[Hirnkrampf]] vergasen und erschießen ließ.  
  
 
Aber auch daraus hat man nicht gelernt, stattdessen bildete sich mit der [[DDR]] ein weiterer erfolgloser Staat, der sich durch den leeren Glauben an den Real[[sozialismus]] und erzwungener Armut (siehe [[Plattenbau]]) in der Staatengemeinschaft durchzusetzen versuchte.
 
Aber auch daraus hat man nicht gelernt, stattdessen bildete sich mit der [[DDR]] ein weiterer erfolgloser Staat, der sich durch den leeren Glauben an den Real[[sozialismus]] und erzwungener Armut (siehe [[Plattenbau]]) in der Staatengemeinschaft durchzusetzen versuchte.
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2017, 18:14 Uhr

Rechtsextremismen wie der hier tendieren zu drastischen Intelligenzeinbußen im Vergleich zur Normalbevölkerung...

Extremismus ist ein politisches Schlagwort, welches gewisse abnormale politische Interessen bezeichnet.

Geschichte

→ Siehe auch: Krieg

Der Mensch ist schon von Geburt an zum Extremismus veranlagt. Schon in der Steinzeit stritten sich die Menschen darum, ob sie den Stock lieber verbrennen oder ihn zur allgemeinen Gottheit erklären und alle Ungläubigen töten sollten. Solche eigentlich belanglosen Konflikte trugen sich weiter ins Altertum und in das Mittelalter, wo den eigentlich heidnischen Germanen der fundamentalistische Glaube an das Christentum aufgezwängt wurde. Weiter ging es mit dem Feudalismus und dem Absolutismus (fachchinesisch für Diktatur), bevor sich schließlich die Sozialisten, Kommunisten und irgendwann auch die Nationalsozialisten entstanden. Diese setzten sich wiederum in diversen Staaten durch, bevor sich schließlich im 20. Jahrhundert zuerst die Sowjetunion durch die Rede Lenins, als er besoffen auf einem Panzer herumprahlte erhob und schließlich das Großdeutsche Reich unter dem Addi erhob, der bis 1945 über sieben Millionen Juden und etliche weitere Millionen Personen unter seinem Hirnkrampf vergasen und erschießen ließ.

Aber auch daraus hat man nicht gelernt, stattdessen bildete sich mit der DDR ein weiterer erfolgloser Staat, der sich durch den leeren Glauben an den Realsozialismus und erzwungener Armut (siehe Plattenbau) in der Staatengemeinschaft durchzusetzen versuchte.

Als schließlich 1991 die Sowjetunion fiel, winkte auch schon die USA mit dem nächsten Extremismusmodell hinterher: Dem Neoliberalismus. Dieser ist bis heute weltweit in allen Staaten Staatsform, ausgenommen Kuba und Nordkorea.

Eindimensionales Modell

Die Masse der deutschländischen Bevölkerung kennt zwei Arten von Extremismus:

Rechtsextremismus

Die eine Seite stellen die medial pausenlos ins Rampenlicht gestellten Rechtsextremen dar, also Neonazis, Faschisten und Absolutisten, im weiteren Maße aber auch ihre abgeschwächten Verwandten wie die Wutbürger und die bibeltreuen Christen. Gemein haben sie alle, dass sie von außen aggressiv wirken, im Inneren aber von sehr starken Angstgefühlen vor irgendwas geplagt werden. Dieses "Irgendwas" soll nach ihrem Weltbild ausgerottet, gepeinigt bis zum Geht-nicht-mehr, ausgelöscht oder zumindest irgendwohin verlagert werden. Dass ihnen dabei jedes noch so unmoralische Mittel recht ist, beweisen sie Tag für Tag aufs Neue mit ihren hirnlosen Aktionen, die sie "zum Schutze des tausendjährigen Reiches" unternehmen: Sei es Flüchtlingsheime anzünden, die nächste Dönerbude mit Steinen zu bewerfen oder auch einfach nur Hakenkreuze unter den Schultisch oder im Bus zu ritzen.

Linksextremismus

...aber auch ihre linken Kollegen wie der hier bezeugen ihre geistige Retadiertheit Tag für Tag aufs neueste.

Die andere Seite wird von den Linksextremisten eingenommen. Obwohl sie medial nicht so auffällig wie deren rechte Kollegen sind, haben auch sie eine bestimmte Mentalität. Hier sind es Kommunisten, Sozialisten, Hippies und Anarchisten, die die rote Flagge in der Hand halten. Sie fallen vor allem durch das Aufkleben von Stickern an Straßenlaternen und öffentlichen Mülltonnen wie "Karl Marx wird siegen!" oder "Weg mit dem rechten Dreck - Go the right way" aus, deren wahrer Hintergrund sich spätestens dann enthüllt, wenn man auf die lustigen, gelben Hammer und Sichel aufmerksam wird, die massenhaft im Hintergrund des Textes auftauchen.

Im Prinzip unterscheiden sie sich nicht allzu sehr von den Rechtsextremisten: Auch sie wollen etwas loswerden, und auch hier sind ihnen alle Mittel recht. Der Unterschied zu den Rechtsextremisten ist aber, dass sie nicht die Angst, sondern das Verlangen nach etwas antreibt: Sei es Demokratie für alle, die Abschaffung des Staates oder die Abschaffung jeglicher Unternehmen und Infrastruktur, damit jede Topfpflanze auf gleicher Respektsebene wie der Mensch ist. Paradebeispiele für diese "erfolgreichen" Philosophien sind die DDR und die Sowjetunion. Und beide existieren sie nicht mehr.

Weitere Formen

Man mag zwar glauben, dass es nur zwei Formen des politischen Extremismus gibt. Da eine Linie aber auch zu einem Quadrat mit mehreren Linien, und ein Quadrat zu einem Würfel durch mehrere Quadrate werden kann, gibt es auch da mehr als nur eine Dimension. Es gibt den Neoliberalismus, Konservativismus, Progressivismus, Fundamentalismus, Royalismus, Pogoanarchismus und noch viele weitere, die sich in der bunten Politikwelt weder dem einen noch dem anderen zuordnen lassen.

Trivia

  • Eines Tages wird die Welt am Extremismus zugrunde gehen: Seien es der Islamische Staat, der die Welt zurück ins Mittelalter katapultiert oder die Neonazis, die eines Tages die Weltherrschaft erlangen und sich am Ende gegenseitig umbringen.
  • Ebenfalls zu den Extremisten zählt die Radikale Mitte, die sich für eine konsequente Mischung aus Liberalismus, Sozialismus und Konservativismus einsetzt.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso