Exil: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Napoleon]], seines Zeichens auch ein sehr berühmter Exilist, brachte es seinerzeit zu viel Ruhm da er mit einer Handvoll [[französisch]] sprechender Menschen durch Europa zog um Spenden für hoffnungslose Kleinwüchsinge und Choleriker zu sammeln.
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[[Napoleon]], seines Zeichens auch ein sehr berühmter Exilist, brachte es seinerzeit zu viel Ruhm. Er zog mit einer Handvoll [[französisch]] sprechender Menschen durch Europa um Spenden für hoffnungslose Kleinwüchsinge und Choleriker zu sammeln.
 
Was zu dieser Zeit niemand wissen konnte, Napo, wie ihn seine Freunde nannten, wirtschaftete in die eigene Tasche um irgendwann das erste [[Disney]]land zu eröffnen. <br>
 
Was zu dieser Zeit niemand wissen konnte, Napo, wie ihn seine Freunde nannten, wirtschaftete in die eigene Tasche um irgendwann das erste [[Disney]]land zu eröffnen. <br>
 
Nach einem schweren Sturz vom Riesenrad schlug er sich jedoch schwer den Kopf an und musste von diesem Tag an nur noch eine dämliche "Uniform" (die damalige Tracht der Hospitäler) , einen unförmigen Hut (um die Beule zu verdecken) und seine Hand im Jacket tragen. <br>
 
Nach einem schweren Sturz vom Riesenrad schlug er sich jedoch schwer den Kopf an und musste von diesem Tag an nur noch eine dämliche "Uniform" (die damalige Tracht der Hospitäler) , einen unförmigen Hut (um die Beule zu verdecken) und seine Hand im Jacket tragen. <br>

Version vom 25. Januar 2007, 11:10 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Exil

Auch Asylant genannt

Exil bezeichnet den soz. Zustand eines Ausländers in Deutschland. Wesentlicher Unterschied zum Normalsausländer ist, dass ein "Exilant" im Gegensatz zum polnischen Gastarbeiter in einem richtigen Haus wohnt und dort ausschließlich für sein Leben verantwortlich ist.

Exilanten

Menschen, die in ihrer Heimat nicht mehr willkommen sind, flüchten dann per Exodus in andere Länder, um dort eine Armee aufzubauen und sich mit waffentechnischer Unterstützung wieder in die Heimat zu begeben. Meist übernehmen sie dann die Macht, nennen sich Präsident (obwohl sie Diktatoren sind), und sorgen ihrerseits für einen Exodus. Dieser ist allerdings erheblich größer und wird manchmal auch als Flüchtligsstrom bezeichnet. Hierbei entsteht ein Kreislauf welchen man auch als Bürgerkrieg bezeichnet!

Exil ist daher de facto eine Mischung aus Asyl und Duldung, allerdings wird es nur hohen Tieren (wie Politikern, Religionsoberhäuptern und Nobelpreisträgern) oder Pornostars gewährt. Die Aufenthalstdauer im Exil hängt davon ab, wie lange der Exilist braucht, um seine Armee aufzubauen bzw. wie gut seine Filme sind. Dementsprechned sind Pazifisten natürlich lebenslänglich im Exil.

Der Exil-Gewährende (meist ein Staat, vertreten durch Politiker) verspricht sich ein höheres Ansehen in der Welt während der Exilant sich im Exil in seinem Land befindet. Jedoch ist die Annahme eines Exil-Antrages auch eine Investiton in die Zukunft, da der Exilist als zukünftiger Diktator auch über Bodenschätze wie Gold, Silber oder Öl verfügt und aus Dankbarkeit dem ehemaligen Exilgeber einen vergünstigten Zugang gewährt. Somit fällt Exil-geben in den Bereich der ökonomischen Kriegsführung ohne Krieg, auch gewaltige gewaltlose Expansion genannt.

Das Exil muss aber nicht immer etwas politisches als Hintergrund haben. Oftmals kann man auch aus einem Chat ins Exil geworfen werden. Meist nach einer Folge von unanständigen Wörtern. Dies ist dann ein besonderer Raum, der von keinem Operator, manchmal auch Diktator genannt, überwacht wird. Ist man erst einmal in diesem Raum gelandet, kann man sich selbst an die Macht bringen und seine Armee aufbauen und die komplette Chatherrschaft an sich reissen +muahaha+.

Berühmte Exiler

Der wohl berühmteste Exilist deutschlands ist wohl der Holländer.
Nach einer miesen Partie Fußball schickte man ihn wieder nach hause, um ihm bei zu bringen, dass der Ball ins Tor und nicht in die Nüsse von armen Gegenspielern gehört.


Napoleon, seines Zeichens auch ein sehr berühmter Exilist, brachte es seinerzeit zu viel Ruhm. Er zog mit einer Handvoll französisch sprechender Menschen durch Europa um Spenden für hoffnungslose Kleinwüchsinge und Choleriker zu sammeln. Was zu dieser Zeit niemand wissen konnte, Napo, wie ihn seine Freunde nannten, wirtschaftete in die eigene Tasche um irgendwann das erste Disneyland zu eröffnen.
Nach einem schweren Sturz vom Riesenrad schlug er sich jedoch schwer den Kopf an und musste von diesem Tag an nur noch eine dämliche "Uniform" (die damalige Tracht der Hospitäler) , einen unförmigen Hut (um die Beule zu verdecken) und seine Hand im Jacket tragen.
Im völligen Wahnwitz fing er an Schlachten zu schlagen und überfiel die Länder die er einst um Geld für Disneyland anbettelte. Nach einer schmachvollen Niederlage, die damit endete das Napo der Gute an seiner Unterhose an einem Fahnenmast hing und von Wildbären ausgelacht wurde, schickte man ihn ins Exil nach Kretanien. Wie bereits beschrieben sammelte er sich dort neu und formte eine Affenarmee, mit der er aber wenig später bei Waterloo völlig versagen würde, da seine Feinde Bananen schmissen.

Sadam Hussein, über viele Jahre erfolgreicher Diktator und Talkshowmaster.
Nachdem er die Bananensteuer einführte kam es zu internationalen Unruhen auf der Welt. Niemand wollte wehrlos gegen die wachsende Bedrohung der Affenarmee des Westens sein daher kam es zu aufruhen bei denen über 1000 Menschen auf den Mond geschossen wurden. Sadam versuchte sich Anrechte auf Exil in verschiedenen Nachbarstaaten zu verschaffen. Dort war man aber mit seinen Methoden der Anfrage ("Klopf klopf" , "wer ist da?" , "Armee.." "Armee wer?", "ICH und MEINE Armee") nicht sehr beliebt. Nach vielen Versuchen entschied er sich in ein Erdloch zu ziehen um sich dort um seine Bartpflege zu kümmern. Weil die USA diesen armen Menschen nicht so leiden sehen konnte, machte man sich auf die Suche nach ihm um ihn zu einem Friseur nach Amerika zu bringen.

Nachtrag:
bei seinem Friseurtermin ging bei einer Hanfschlingenrasur etwas schief und Saddams Hals & Nackenregion wurden stark in Mitleidenschaft gezogen.


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