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| − | + | Menschen, die in ihrer [[Heimat]] nicht mehr willkommen sind, flüchten dann per '''Ex'''odus '''i'''n andere '''L'''änder, um dort eine [[Armee]] aufzubauen und sich mit waffentechnischer Unterstützung wieder in die Heimat zu begeben. Meist übernehmen sie dann die [[Macht]], nennen sich [[Präsident]] (obwohl sie [[Diktator]]en sind), und sorgen ihrerseits für einen Exodus. Dieser ist allerdings erheblich größer und wird manchmal auch als Flüchtligsstrom bezeichnet. | |
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| + | Exil ist daher de facto eine Mischung aus [[Asyl]] und Duldung, allerdings wird es nur hohen Tieren (wie [[Politikern]], Religionsoberhäuptern und [[Nobelpreisträger]]n) gewährt. Die Aufenthalstdauer im Exil hängt davon ab, wie lange der ''Exilist'' braucht, um seine Armee aufzubauen. Dementsprechned sind [[Pazifist]]en natürlich lebenslänglich im Exil. | ||
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| + | Der Exil-Gewährende (meist ein [[Staat]], vertreten durch Politiker) verspricht sich ein höheres Ansehen in der [[Welt]] während der Exilist sich im Exil in seinem Land befindet. Jedoch ist die Annahme eines Exil-Antrages auch eine Investiton in die Zukunft, da der Exilist als zukünftiger Diktator auch über Bodenschätze wie [[Gold]], [[Silber]] oder [[Öl]] verfügt und aus Dankbarkeit dem ehemaligen Exilgeber einen vergünstigten Zugang gewährt. Somit fällt Exil-geben in den Bereich der ökonomischen Kriegsführung ohne [[Krieg]], auch gewaltige gewaltlose [[Expansion]] genannt. | ||
Version vom 6. November 2006, 16:03 Uhr
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Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Eigentlich EXIT (engl. Ausgang).
Wie kommt das? Ein Chinese will auf einer deutschen Tastatur EXIT schreiben ... kommt aber aufs R statt T (die liegen aber auch echt nah zusammen) und schreibt EXIR ... da er das Wort nun nicht mehr aussprechen kann wird es zu EXIL.
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Menschen, die in ihrer Heimat nicht mehr willkommen sind, flüchten dann per Exodus in andere Länder, um dort eine Armee aufzubauen und sich mit waffentechnischer Unterstützung wieder in die Heimat zu begeben. Meist übernehmen sie dann die Macht, nennen sich Präsident (obwohl sie Diktatoren sind), und sorgen ihrerseits für einen Exodus. Dieser ist allerdings erheblich größer und wird manchmal auch als Flüchtligsstrom bezeichnet.
Exil ist daher de facto eine Mischung aus Asyl und Duldung, allerdings wird es nur hohen Tieren (wie Politikern, Religionsoberhäuptern und Nobelpreisträgern) gewährt. Die Aufenthalstdauer im Exil hängt davon ab, wie lange der Exilist braucht, um seine Armee aufzubauen. Dementsprechned sind Pazifisten natürlich lebenslänglich im Exil.
Der Exil-Gewährende (meist ein Staat, vertreten durch Politiker) verspricht sich ein höheres Ansehen in der Welt während der Exilist sich im Exil in seinem Land befindet. Jedoch ist die Annahme eines Exil-Antrages auch eine Investiton in die Zukunft, da der Exilist als zukünftiger Diktator auch über Bodenschätze wie Gold, Silber oder Öl verfügt und aus Dankbarkeit dem ehemaligen Exilgeber einen vergünstigten Zugang gewährt. Somit fällt Exil-geben in den Bereich der ökonomischen Kriegsführung ohne Krieg, auch gewaltige gewaltlose Expansion genannt.
