Espresso

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Der Espresso ist ein winzig kleiner schwarzer Schluck aus der Kaffeebohne, der grundsätzlich völlig überteuert in sämtlichen Kaffees dieser Welt angeboten wird (außer Neuseeland).

Etymologie

Der Begriff Espresso (österr. auch Röster genannt) kommt aus dem Mailändischen und setzt sich aus dem Kurzwort "Es" (für zum oder nach dem Essen) und "presso" (presst alles zu Verdauende raus) zusammen. Hauptsächlich wird der Espresso verwendet um legal in trendigen Espressobars abzuhängen, besser auf die Nougatschüssel zu können, den Genuss der Zigarette zu erhöhen oder Grappa getarnt trinken zu können.

Die Espressobohne

Die Espressobohne unterscheidet sich kein bisschen von der normalen Kaffeebohne, ist aber bei Gastronomen der ganzen Welt beliebt, weil man zumindest an der Wassermenge Kosten sparen kann, da ja ein originaler Espresso nur als Winzlingsschlückchen serviert wird.

Weltweit

Der Espresso wird verschandelt, indem meist pseudotrendige Frauen tonnenweise Milch dazu bestellen (Latte Macciato) und sich schick fühlen, was besonders bei den Italienern zur Heiterkeit führt, denn wer ist schon so hirnarm sich einen halben Liter warme Milch zuzuführen, wenn man vorher ein delikates opulentes Mahl geniessen durfte. Zu dieser besonders dämlichen Kategorie von Mensch gehören ausser den pseudotrendigen Frauen:

  • schwule Männer mit kleinen Hündchen im Guccidress
  • die Deutschen im Allgemeinen, die sich normalerweise Kaffeeunterpriviligiert fühlen, da sie nur auf Melitta-Filterkaffee zurückgreifen können
  • sämtliche Teenies beim Pupertätsdiskutieren
  • alle Starbucksanhänger, damit dafür gesorgt wird, dass knuddelige kleine Cafes ausgerottet werden

Qualitätskriterien

Gibt es mehr als viele... z.B Üppigkeit des vorangegangenen Essens, von afro-afrikanischen Menschen handverlesene Kaffeebohnenqualität (hat die Baumwolle abgelöst), Schnelligkeit der Bedienung am Tisch etc. Den weltweit besten Espresso kann man herstellen, indem man dem Geschmacksgeheimnis von Kopi Luwak auf den Grund geht: Tibetkatzen verspeisen die Kaffeebohnen und kacken sie unverdaut wieder aus.

Zubereitung des Tibetkatzen-Espressos

Um den besten Espresso zuzubereiten benötigt man lediglich angebaute Kaffebohnen, eine Tibetkatze und viel Zeit. Zuerst frisst das Katzentierchen die Kaffekirschen, dann folgt eine halbe Stunde spielen schmusen und Zeitvertreib aller anderer Art. Wenn sich die Katze dazu begnügt ins Katzenklo zu steigen, muss man lediglich die unverdauten Bohnen aus dem gesamt Häufchen heraussuchen, kurz abwaschen ( Hygiene ist wichtig), zermahlen und Wasser darüber laufen. Probleme können auftauchen, wenn die Katze Verstopfung hat oder als Stubentiger nicht domestiziert werden wollte.

Espresso sollte nicht mehr als 7 g gemahlenen Kaffee enthalten, sonst kann man gleich auf Filterkaffee zurückgreifen.

Fehler bei der Zubereitung

  • Bitterer Geschmack: zu viel Grappa
  • Saurer Geschmack: Zitrone statt Milch
  • Fremdgeschmack: der Tischnachbar trinkt ihn
  • zu wenig Geschmack: 6,99g Kaffeepulver
  • zu viel Geschmack: 7,1 g Kaffeepulver

Wichtigstes Zitat

"Über Geschmack lässt sich nicht streiten"


Linktipps: Faditiva und 3DPresso