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Eskimo

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Eskimo (d.h. so viel wie Rohfleischesser) ist die europäische Bezeichnung der Inuit (d.h. Mensch), einer großen Familie, dessen Ursprünge nach Tibet weisen. Anders als die Indianer sprechen sie kein indisch, können folglich kein Servus sagen. Sie werden oft mit Rentieren verwechselt, da sie deren Felle essen und sich in deren Fleisch hüllen. Jährlich sterben deshalb 100 Eskimos, sie werden gejagt und erschossen.

Die Ursprünge

Die Eskimos stammen aus Tibet, einer Region in China, ihr Familienstammbaum zeigt Verbindungen, die bis auf den Urvater Yeti, einem sportbegeisterten Pinguinfreund, und Urmutter Reinold Messmer zurückzuführen sind.Die Kleinfamilie reiste später nach Hollywood, doch auf halbem Weg mussten sie in Alaska notrasten, da sie keinen Sprit mehr hatten.

Das Leben eines Eskimos

Ähnlich wie Katzen haben Eskimos mehrere Leben, doch ein jedes ist gleich strukturiert:

  • Geburt
  • Larvenstadium (Husky)
  • Verpuppung
  • Schule
  • 1. Walfang
  • Hochzeit/Priesterweihe
  • Tod als Jagdopfer

Die Eskimos glauben an Reinkarnation, d.h. wer böse war, wird als Pottwal wiedergeboren. Deshalb jagen die Eskimos auch Wale, weil die gaaanz dolle böse waren.

Der Hang zum Eis

Die Eskimos lieben Eis, sie machen alles daraus:

  • Häuser (Iglus)
  • Eiscrème (Lagnese)
  • Getränke (Eistee)
  • Schneemänner
  • sogar Herdplatten (das Gefrierbrand-system)
  • und vieles mehr

Errungenschaften

Die Eskimos sind die Erfinder von vielen Sachen, wie zum Beispiel:

  • der Harpune
  • des Tic-Tacs
  • der legendären Scholle auf Eis, im Volksmund Eisscholle genannt
  • von Lagnese, Schöller usw.
  • der Robbenzucht
  • der Mehrwertsteuer
  • des Weihnachtsmannes

uvm.


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