Ertrinken

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Vermutlich stammt das Wort Ertrinken aus den "Weibischen", wo es sich aus den Worten "Er" "trink" "en" zusammensetzt. Wörtlich übersetzt heißt es soviel wie "Er hat zuviel getrunken." Eine genaue Übersetzung ist leider nicht möglich, da die meiste Kommunikation zwischen den sog. "Weibern" (in der Vulgärsprache auch "Frau" genannt) telepathisch abläuft.

Ursachen

Die Ursache des Ertrinkens liegt im übermäßigen Flüßigkeitskonsum. Neue Untersuchungen ergeben, dass nur vier bis sechs Liter Flüßigkeit außreichen, um einen ausgewachsenden Menschen zu töten. Zu solchen Situationen kommt es besonders bei Besuchen von chinesichen Resteraunts, oder bei einen Ritual namens "Feierabendbier". Gelegendlich auch auf sog. "Wochenendpartys" unter Jugendlichen

Ablauf des Ertrinkens

Nach der Aufnahme der kritischen Menge Flüssigkeit kommt es zu massiven Überlastungen des Magen- Darmtrakts. Dadurch entsteht eine Unfähigkeit der Fortbewegung und Nahrungsaufnahme über unbestimmte Zeit. Nach eventuellem Erbrechen kommt es zu Störungen der Blase, welche schlußendlich zu einem Durchbruch führen. Der Körper wird durch eine giftige Flüssigkeit geschädigt, welche unter Forschern und Ärzten als "Pipi" bekannt ist. Erst nach qualvollen Stunden tritt der Tod durch "verurinisierung" ein.

Symptome

Die Erkrankung äussert sich durch nervöses Auf-und Abgehen, fragen nach der nächsten Raststätte und teilweise auch durch massives Fluchen. Nach der Hosenbodendurchnäss- Phase zieht sich das Opfer in ungesehende Regionen zurück, wo es schließlich stirbt.

Behandlung

Die Einzige Behandlungsmethode liegt im stillen der Schmerzen. Bisherige geplante Organtransplantationen konnten aufgrund unzureichender Versicherungen der Opfer nicht durchgeführt werden. Aber es wird an einer Therapie durch kontrolliertes Harnablassen gearbeitet, welches aber bisher nur mit wohnblockgroßen Geräten durchgeführt werden konnte. Deshalb legen Wissenschaftler den Menschen ans Herz, die Menge des Flüssigkeitskonsums an das eigende Körpervolumen anzupassen.

Gefahr durch Unterschätzung

Beobachtungen haben ergeben, dass einige Personen offentsichtlich nicht in der Lage sind den Verzehr von Flüssigkeiten selber einzuschätzen. Auffällig ist das meistens Alkoholiker am ertrinken sterben, welches aber andere Gründe hat. (Siehe unten) Ansonsten gibt es immer das Risiko, zuviel zu trinken, besonders im alter von minus zwölf Jahren bis zum lebensende. Das "Minesterium zur Überwachung des Trink- und Nasebohrverhalten" (Müde)nimmt an, dass ca. fünf von vier Todesfälle auf das Ertrinken zurückzuführen sind.

Beispiele

  • Auf den Planeten Berlin wurde ein Obdachfester gefunden, der an der Menge von nur drei Litern Wodka ertrunken ist.
  • Der 777jährige Harald X ist nach dem Konsum von 4,5 Litern kochenden Teer ertrunken.

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