Erneuerbare Energien

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Als erneuerbare Energien bezeichnet man die Energieformen, die naturbedingt in ihrem Vorkommen nicht begrenzt sind. Populäre Beispiele für erneuerbare Energien sind Wasser, Wind und Sonne.

Entstehung und Entwicklung

Optisch bietet das Verbrennen von Dingen gegenüber erneuerbaren Energien klare Vorteile

Die Entstehungszeit der erneuerbaren Energien ist sehr schwer einzugrenzen, denn sie waren irgendwie schon immer da. Man kann im Prinzip behaupten erneuerbare Energien sind mit dem Urknall entstanden. Leider waren die technischen Möglichkeiten, sie zu nutzen bei der Lieferung nicht inklusive und sind zum Teil heute noch sehr preisintensiv.

Die ersten Menschen konnten demzufolge noch keine erneuerbaren Energien nutzen sondern beschränkten sich auf Feuer. (Man könnte jetzt sagen: „Moooment, Bäume wachsen doch nach und sind dementsprechend auch erneuerbar“ – man könnte es aber auch einfach lassen). Schon zu Beginn der Menschheitsgeschichte war also klar, dass es sich wesentlich einfacher gestaltet, zur Energiegewinnung Dinge zu verbrennen, als Sonne, Wasser oder Wind zu nutzen.

Das einzige, was die Wissenschaft binnen tausenden Jahren menschlicher Entwicklung hervorbrachte, waren Brennstoffe, die offenkundig länger und stärker brannten als andere. Heute kennen wir diese Stoffe als fossile Brennstoffe, was auf die ersten Experimente mit ebengenannten zurückzuführen ist. Fuck Oh Shit Schnell Irgendwie Löschen“ waren nämlich die letzten Worte des britischen Chemikers Ignis Burnin-Hell, dem seine Experimentierfreudigkeit zum Verhängnis wurde. Die Entdeckung war dennoch bahnbrechend. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte es niemand für möglich gehalten, dass es Flüssigkeiten gibt, mit denen man das Kaminfeuer besser nicht auslöschen sollte. Mit der Erfindung von Öllampen und schließlich auch des Autos war der Siegeszug der fossilen Brennstoffe nicht mehr aufzuhalten und die Erneuerbaren Energien versanken in der Unbedeutsamkeit.

Heute haben die meisten Menschen erkannt, dass fossile Brennstoffe nicht unendlich verfügbar sind und es zu Engpässen bei zu intensiver Nutzung kommen könnte. Damit einher gehen auch neuste Forschungsergebnisse, die besagen, dass Abgase in der Luft zwar sehr aromatisch, aber nicht sehr gesund sind. Obwohl erneuerbare Energien deshalb wieder auf dem Vormarsch sind, finden sie oft keinen Anklang in der Bevölkerung. Auch kann die tatsächliche Nachhaltigkeit dieser Methoden bei näherer Betrachtung sehr stark angezweifelt werden.

Nutzungsmöglichkeiten

Wind

Als Wind bezeichnet man die Luft in der Atmosphäre, die sich unsystematisch von einem Ort zum anderen bewegt. Es ist eine allumfassende Bezeichnung für Böe, Zug oder gar Sturm. Nicht zu verwechseln ist dies mit der sogenannten „heißen Luft“, die vornehmlich von Politikern erzeugt wird, die aber mehr eine CO2 Belastung bedeutet, als dass sie irgendeinen Nutzen hätte.

Aus Wind kann man mit Windkrafträdern oder einfach nur Windrädern Energie erzeugen. Diese großen Räder werden durch den Wind angetrieben und können dann mithilfe von Generatoren diese Bewegung in Energie umwandeln. Was klingt wie eine ziemlich runde Sache, hat in der Realität einen entscheidenden Haken: Es ist fast unmöglich, ein Windkraftrad aufzustellen, ohne den Hass der gesamten Bevölkerung im Umkeis von 100 km auf sich zu ziehen. Ganz plötzlich fühlen sich in einem kleinen Dorf im Sauerland mit stolzen 659 Einwohnern mindestens 2000 Menschen im höchsten Maße gestört. Ausschlaggebend dafür sind die Zerstörung des Landschaftsbilds und der Lärm. Das schwerwiegendste Argument ist allerdings, dass die Windkrafträder die Wolken aufreißen und vollständig zerstören, was Grund dafür ist, dass es nicht mehr regnet und was letzten Endes den gesamten Klimawandel überhaupt erst möglich gemacht hat.

Offshore-Anlagen (Windkrafträder auf dem Meer) sind auch keine Alternative, da ein Aufbau auf dem Meer dazu führen könnte, dass Fische die Wasseroberfläche nicht finden können und ertrinken. Außerdem würde Offshore-Windkraft Stromtrassen nach sich ziehen. Dafür ist aber zumindest das Bundeskönigreich Bayern landschaftlich viel zu ansprechend.„Wir haben gesagt wir wollen sauberen Strom, das heißt doch nicht, dass wir deswegen in irgendeiner Form Stromleitungen wollen. Die können die Badener haben, da ist es eh hässlich", so Horst Seehofer vor der Presse. Eine Einigung in dieser Streitfrage ist noch nicht abzusehen.

In mancherlei Form wirkt es eher nutzlos: das Wasser

Wasser

Wasserkraft ist der Windkraft in ihrer Funktionsweise sehr ähnlich, nur dass hier die Räder (oder Turbinen) mit Wasser angetrieben werden. Leider ist eine Wasserkraftanlage optisch auch nicht sehr ansprechend und schreddert außerdem leidenschaftlich gerne Fisch.

Daher sammeln sich an besagten Anlagen immer mehr große Fischstäbchenhersteller, die dadurch komplett auf den Zukauf bei ortsansässigen Mülldeponien verzichten und ihren Produkten gleichzeitig eine echte Fischnote zuführen können. Als Folge davon laufen zahlreiche Wertstoffhöfe über, da die Inhaber keine Möglichkeiten zum Recyceln mehr sehen. Aufgrund des so entstandenen Schadens kann man bei der Wasserkraft auch nicht von einer nachhaltigen Energiegewinnung sprechen.

Kritiker bringen außerdem an, dass der durch die Windkrafträder hervorgerufene Klimawandel alle Gewässer austrocknen wird, was die Wasserkraft dann sowieso irgendwie unzweckmäßig machen würde.

Sonne

Sonnenenergie kann man durch von der Sonne bestrahlte Solarpanele gewinnen. Zugegebenermaßen sehen die zwar auch nicht so schön aus, allerdings machen sie keinen Krach, lösen keine Klimakatastrophe aus und töten keine Tiere.

Das Problem liegt schlicht und ergreifend in der Tatsache, dass das Wetter in Deutschland viel zu mies ist. Eine realistische Möglichkeit, dies zu ändern bestünde darin, dass man unendlich viele Windkrafträder baut, die die Atmosphäre vollständig zerstören bis genug Sonne scheint. Allerdings wäre es in so einem Endzeitszenario vermutlich zu spät für eine nachhaltige Energiewirtschaft.

Der Vorschlag eines rechtspopulistischen Politikers, einfach Mallorca zu annektieren, stieß im Bundestag auf eine eher verhaltene Reaktion, da kein Politiker es vertreten wollte, einen souveränen deutschsprachigen Staat zu übernehmen, weil das in der Vergangenheit schon öfter zu Verwerfungen innerhalb Europas und später auch weltweit geführt hat.

Kontroverses

Das Logo der Initiative „Strahlendes Deutschland“

Wissenschaftler der Initiative „Strahlendes Deutschland“ kommunizieren sehr deutlich, dass nur Atomkraft eine echte Alternative zu den auf lange Sicht schädlichen erneuerbaren Energien ist. Die grundsätzliche Idee dieser Wissenschaftler besteht darin, den Atommüll auf den Mond zu schießen. Zum einen kann er dort niemandem schaden, zum anderen würde er grün leuchten, was den Coolnessfaktor des Lebens auf der Erde natürlich erheblich steigern würde. Mediziner warnen jedoch vor den Folgen: Das grüne Leuchten kann zu weltweiten Schlafmangelerscheinungen führen und die komplette Gesellschaft in den Abgrund treiben.

Der heutige Stand der Regierung zur Atomkraft ist nach wie vor eher paradox. Während andere Staaten ihr Atomprogramm ausweiten (meist für zivile Zwecke), steigt Deutschland aus der Atomenergie aus. Wo langfristig der Unterschied – abgesehen vom Preis – zwischen selbst hergestellter und importierter Kernenergie – abgesehen vom Preis – liegt, ist und bleibt ein Rätsel.


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