Entwicklungstheorie der Gummibären: Unterschied zwischen den Versionen

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== Entwicklung ==
 
== Entwicklung ==
Um den Verlauf der Entwicklung besser verstehen zu können, ist es hilfreich sich die Zeiträume in ein Maß zu übertragen, in dem es jeder gewohnt ist sich zu bewegen. Zu diesen Zweck habe ich die lange Entstehungsgeschichte der Gummibären mit dem Zeitraum eines Jahres verglichen.
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Um den Verlauf der Entwicklung besser verstehen zu können, ist es hilfreich sich die Zeiträume in ein Maß zu übertragen, in dem es jeder gewohnt ist sich zu bewegen. Zu diesen Zweck folgt jetzt der Vergleich der langen Entstehungsgeschichte der Gummibären mit dem Zeitraum eines Jahres.
  
 
=== Erstes Auftreten ===
 
=== Erstes Auftreten ===
Für den Beginn unseres archäologischen Jahres versetzen wir uns in das Präkambium, die erste Zeit des Algonkiums (vor ca. 1500 Mill. Jahren). Hier entstanden bereits erste Lebensformen, von denen möglicherweise später der [[Ur-Gummibär]] abstammte. Gesteinsfunde aus dem Schwarzwald und dem Bayerischen Wald lassen diesen Schluß zu.
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Schon vor 1500 Mio. Jahren entstanden erste Lebensformen, von denen möglicherweise später der [[Ur-Gummibär]] abstammte. Gesteinsfunde aus dem Schwarzwald und dem Bayerischen Wald lassen diesen Schluß zu.
  
Erste konkrete Funde die mit Gewissheit darauf schließen lassen das es sich bei den Ausgrabungen um Vorfahren der Gummibären handelt [[stamm]]en aus dem Paläozoikum, also etwa Juli bis Oktober nach unserem Maß. Im Juli, dem Kambrium, finden sich viele Gliederfüßer und Weichtiere. Es ist anzunehmen das die ersten Gummibären eine [[Mutation]] einer selten Weichtierart ist. Hierzu liegen jedoch keinerlei gesicherter Erkenntnisse vor.
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Erste konkrete Funde die mit Gewissheit darauf schließen lassen, dass es sich bei den Ausgrabungen um Vorfahren der Gummibären handelt, [[stamm]]en aus dem Paläozoikum, also etwa Juli bis Oktober nach dem vergleichs-Maß. Im Juli, dem Kambrium, finden sich viele Gliederfüßer und Weichtiere. Es ist anzunehmen das die ersten Gummibären eine [[Mutation]] einer selten Weichtierart ist. Hierzu liegen jedoch keinerlei gesicherter Erkenntnisse vor.
  
 
=== Wanderungs- und Ausdehnungsbewegung ===
 
=== Wanderungs- und Ausdehnungsbewegung ===
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=== Einbruch und Neuanfang ===
 
=== Einbruch und Neuanfang ===
Von Ende Oktober bis Anfang Dezember dauert das Erdmittelalter. Mit den Funden von Ammoniten aus dem Süddeutschen Jurameer tauchen auch vereinzelt die Gummibären wieder auf. Um den 10.Dezember rum, üßberflutet das Kreidemeer ganz [[Deutschland]] und die Zahl der Gummibärenfunde aus dieser Zeit sinkt drastisch. Ende Novenber entstehen die ersten Auffaltungen der Alpen und es tauchen vereinzelt Gummibären auf.
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Von Ende Oktober bis Anfang Dezember dauert das Erdmittelalter. Mit den Funden von Ammoniten aus dem Süddeutschen Jurameer tauchen auch vereinzelt die Gummibären wieder auf. Ungefähr am 10. Dezember überflutet das Kreidemeer ganz [[Deutschland]] und die Zahl der Gummibärenfunde aus dieser Zeit sinkt drastisch. Ende Novenber entstehen die ersten Auffaltungen der Alpen und es tauchen vereinzelt Gummibären auf.
  
 
Ungefähr um den 11.Dezember rückt der Afrikanische [[Kontinent]] gegen Europa vor und die Alpen werden aufgefaltet. In dieser Periode finden sich wieder vermehrt Funde von Ansiedlungen der Gummibären, besonders in dem Molassetrog vor den [[Alpen]].
 
Ungefähr um den 11.Dezember rückt der Afrikanische [[Kontinent]] gegen Europa vor und die Alpen werden aufgefaltet. In dieser Periode finden sich wieder vermehrt Funde von Ansiedlungen der Gummibären, besonders in dem Molassetrog vor den [[Alpen]].
  
 
=== Wanderung in alte Stammgebiete ===
 
=== Wanderung in alte Stammgebiete ===
Die Eiszeit setzt ein im Quartär, etwa acht Stunden vor [[Mitternacht]] des letzten Tages in unserem Jahr. Die Gummibären scheinen diese gut zu überstehen, denn auch während dieser Phase finden sich zahlreich Ansiedlungen der Gummibären. Wie es scheint wandern dabei die Gummibären von den [[Alpen]] nach Mitteldeutschland.
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Die Eiszeit setzt ein im Quartär, etwa [[8-Stunden-Tag|acht Stunden]] vor [[Mitternacht]] des letzten Tages in dem Vergleichs-Jahr. Die Gummibären scheinen diese gut zu überstehen, denn auch während dieser Phase finden sich zahlreich Ansiedlungen der Gummibären. Wie es scheint wandern dabei die Gummibären von den [[Alpen]] nach Mitteldeutschland.
  
In den letzten acht bis vier Minuten unseres Jahres überqueren die Gummibären die Eifel und lassen sich in der Rheinischen Bucht nieder. Dies bestätigen Funde in Eifeler Vulkangesteinen. Das heute die Gummibären im Rheinland, genauer in [[Bonn]], beheimatet sind bestätigt nur die Wanderungstheorie.
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In den letzten acht bis vier Minuten des Jahres überqueren die Gummibären die Eifel und lassen sich in der Rheinischen Bucht nieder. Dies bestätigen Funde in Eifeler Vulkangesteinen. Das heute die Gummibären im Rheinland, genauer in [[Bonn]], beheimatet sind bestätigt nur die Wanderungstheorie.
 
 
== Nachwort ==
 
''Ich selber würde mich als interessierten Laien bezeichnen und möchte meinen geringen [[Schatz]] an [[Wissen]] zum Thema der Fangemeinde kundtun.'' - Professor Dr. [[fiktiv|Harald Rheinike-Freud]], der an der Universität [[Bonn]] die Grundlagen zur Erforschung der Gummibären gelegt hat.
 
  
 
[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
 
[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]

Aktuelle Version vom 10. August 2017, 20:39 Uhr

Ein unrasierter Gummibär mit grauen Haaren

Die Entwicklungsgeschichte der Gummibären ist voller Rätsel. Die Erforschung dieser weit verbreiteten Spezies steckt noch in den Kinderschuhen. Das heutige geringe Wissen über diese Gattung verdanken wir einigen wenigen unerschrockenen Wissenschaftler, die sich dieser bisher unbeachteten Thematik angenommen haben. Die Erforschung der Gummibären ist ein weites Feld und wie ein weißer Fleck auf der Landkarte der Wissenschaften.

Entwicklung

Um den Verlauf der Entwicklung besser verstehen zu können, ist es hilfreich sich die Zeiträume in ein Maß zu übertragen, in dem es jeder gewohnt ist sich zu bewegen. Zu diesen Zweck folgt jetzt der Vergleich der langen Entstehungsgeschichte der Gummibären mit dem Zeitraum eines Jahres.

Erstes Auftreten

Schon vor 1500 Mio. Jahren entstanden erste Lebensformen, von denen möglicherweise später der Ur-Gummibär abstammte. Gesteinsfunde aus dem Schwarzwald und dem Bayerischen Wald lassen diesen Schluß zu.

Erste konkrete Funde die mit Gewissheit darauf schließen lassen, dass es sich bei den Ausgrabungen um Vorfahren der Gummibären handelt, stammen aus dem Paläozoikum, also etwa Juli bis Oktober nach dem vergleichs-Maß. Im Juli, dem Kambrium, finden sich viele Gliederfüßer und Weichtiere. Es ist anzunehmen das die ersten Gummibären eine Mutation einer selten Weichtierart ist. Hierzu liegen jedoch keinerlei gesicherter Erkenntnisse vor.

Wanderungs- und Ausdehnungsbewegung

Der August entspricht dem Silur, in dieser Zeit entsteht in Nordeuropa das Kaledonische Gebirge. Gleichzeitig scheint eine Art Wanderung der Gummibären stattzufinden. Die Ablagerungen (Verwitterungsschutt) im Meer aus der Zeit des Devon, etwa Anfang September, bedecken große Teile Mittel- und Südeuropas und in ihm lassen sich Spuren von Gummibärenstämmen finden. Noch häufiger sind die Funde aus der Zeit des Karbon, etwa Ende September. In Steinkohle eingeschlossene Vorgummibärenfunde bestetigen die Vermutung einer Wanderung oder Ausdehnung.

Im Oktober, dem Perm verliert sich kurzfristig die Spur der Gummibären.

Einbruch und Neuanfang

Von Ende Oktober bis Anfang Dezember dauert das Erdmittelalter. Mit den Funden von Ammoniten aus dem Süddeutschen Jurameer tauchen auch vereinzelt die Gummibären wieder auf. Ungefähr am 10. Dezember überflutet das Kreidemeer ganz Deutschland und die Zahl der Gummibärenfunde aus dieser Zeit sinkt drastisch. Ende Novenber entstehen die ersten Auffaltungen der Alpen und es tauchen vereinzelt Gummibären auf.

Ungefähr um den 11.Dezember rückt der Afrikanische Kontinent gegen Europa vor und die Alpen werden aufgefaltet. In dieser Periode finden sich wieder vermehrt Funde von Ansiedlungen der Gummibären, besonders in dem Molassetrog vor den Alpen.

Wanderung in alte Stammgebiete

Die Eiszeit setzt ein im Quartär, etwa acht Stunden vor Mitternacht des letzten Tages in dem Vergleichs-Jahr. Die Gummibären scheinen diese gut zu überstehen, denn auch während dieser Phase finden sich zahlreich Ansiedlungen der Gummibären. Wie es scheint wandern dabei die Gummibären von den Alpen nach Mitteldeutschland.

In den letzten acht bis vier Minuten des Jahres überqueren die Gummibären die Eifel und lassen sich in der Rheinischen Bucht nieder. Dies bestätigen Funde in Eifeler Vulkangesteinen. Das heute die Gummibären im Rheinland, genauer in Bonn, beheimatet sind bestätigt nur die Wanderungstheorie.


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