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1937 entdeckten [[japan]]ische Frauenforscher per [[Zufall]] eine [[Frau]] mit speziellen [[Gesicht]]szügen. Sie untersuchten diese Frau und innert 4 Tagen starben alle am Projekt arbeitenden Personen. Schnell fand man heraus, dass das [[Virus]] (damals noch SIRUP genannt), sich über stinkende [[Fuß|Füße]] und starken [[Achselschweiß]] sehr leicht übertragen lässt. Ein in diesem Sinne eigens gegründetes Institut fand schließlich 1941 den [[Ursprung]] dieses tödlichen Erregers. Mittels '''Krampfadern''' konnten sie in fast allen grönländischen Nachtfaltern das SIRUP- Virus nachweisen. Offenbar konnte sich durch zufällige Gen[[mutation]] das Virus erstmals von [[Säugetier]] auf einen [[Mensch]] übertragen. Seit 1941 hat man noch keine Therapiemöglichkeit für infizierte Menschen gefunden. [[Wissenschaftler]] erhoffen sich gute Neuigkeiten von einer neuen Entwicklung, einer so genannten Gillutine, welche die Lebenserwartung zwar nicht unbedingt steigern könnte, aber zumindest die Lebensqualität unmittelbar erhöhen sollte.
 
1937 entdeckten [[japan]]ische Frauenforscher per [[Zufall]] eine [[Frau]] mit speziellen [[Gesicht]]szügen. Sie untersuchten diese Frau und innert 4 Tagen starben alle am Projekt arbeitenden Personen. Schnell fand man heraus, dass das [[Virus]] (damals noch SIRUP genannt), sich über stinkende [[Fuß|Füße]] und starken [[Achselschweiß]] sehr leicht übertragen lässt. Ein in diesem Sinne eigens gegründetes Institut fand schließlich 1941 den [[Ursprung]] dieses tödlichen Erregers. Mittels '''Krampfadern''' konnten sie in fast allen grönländischen Nachtfaltern das SIRUP- Virus nachweisen. Offenbar konnte sich durch zufällige Gen[[mutation]] das Virus erstmals von [[Säugetier]] auf einen [[Mensch]] übertragen. Seit 1941 hat man noch keine Therapiemöglichkeit für infizierte Menschen gefunden. [[Wissenschaftler]] erhoffen sich gute Neuigkeiten von einer neuen Entwicklung, einer so genannten Gillutine, welche die Lebenserwartung zwar nicht unbedingt steigern könnte, aber zumindest die Lebensqualität unmittelbar erhöhen sollte.
 
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Version vom 12. Januar 2009, 17:49 Uhr

Emotionen sind auf neurologische Störungen zurückzuführen. Sie äußern sich in Form von Gesten (unkontrollierten Gesichtszuckungen- und Verkrampfungen) und Verhaltensweisen der jeweils betroffenen Personen. Emotionen ist eine hochansteckende Krankheit und bis heute leider nicht heilbar. Sie zeigt auffällige Komorbidität mit der Empathie.

Geschichte

1937 entdeckten japanische Frauenforscher per Zufall eine Frau mit speziellen Gesichtszügen. Sie untersuchten diese Frau und innert 4 Tagen starben alle am Projekt arbeitenden Personen. Schnell fand man heraus, dass das Virus (damals noch SIRUP genannt), sich über stinkende Füße und starken Achselschweiß sehr leicht übertragen lässt. Ein in diesem Sinne eigens gegründetes Institut fand schließlich 1941 den Ursprung dieses tödlichen Erregers. Mittels Krampfadern konnten sie in fast allen grönländischen Nachtfaltern das SIRUP- Virus nachweisen. Offenbar konnte sich durch zufällige Genmutation das Virus erstmals von Säugetier auf einen Mensch übertragen. Seit 1941 hat man noch keine Therapiemöglichkeit für infizierte Menschen gefunden. Wissenschaftler erhoffen sich gute Neuigkeiten von einer neuen Entwicklung, einer so genannten Gillutine, welche die Lebenserwartung zwar nicht unbedingt steigern könnte, aber zumindest die Lebensqualität unmittelbar erhöhen sollte.

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