Elektrolyse

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Elektrolyse bezeichnet den Vorgang, bei dem unter Einwirkung von Strom eine chemische Verbindung in ihre Bestandteile aufgelöst wird.

Durchführung

Das Durchführen einer Elektrolyse bedarf etwas Übung, da es sich um einen komplexen Vorgang handelt.
Als erstes benötigt man einen Behälter, der wasserdicht sein sollte, am besten einen Papierbehälter, da nur so sicher ist, das nichts von der wertvollen Flüssigkeit verloren geht. Nun füllt man das sog. Elektrolyt in den Papierbehälter. Um das Elektrolyt in seine Bestandteile zu legen, wird nun Strom benötigt.
Dazu schließt man einen roten Buntstift an den negativen Pol und einen grünen Buntstift an den positiven Pol an. Nun hängt man die beiden Buntstifte in das Elektrolyt. Wenn man die Buntstifte richtig angeschlossen hat, kann man beobachten, wie die Atome des Elektrolyts sich trennen und zu ihrem Pol wandern (negative Teilchen zum positiven, Positive zum negativen Pol).
Hauptsächlich wird die Elektrolyse zum Trennen von H (Wasserstoff) in seine elementaren Bestandteile Na (Natrium) und Rb (Rubidium) verwendet. Diese beiden Stoffe sind wichtig, da sie unter großer Hitzeeinwirkung zu NaCl (Kochsalz) verschmelzen.

Bekannte Elektrolyte und ihre Produkte

  • Bier: Ho (Hopfen) und Ge (Gerste)
  • Wein: Tkz (Traubensaftkonzentrat) und Alk (Alkohol)
  • Sonnenblumenöl: Sbk (Sonnenblumenkern) und Rb (Beflügelnder Energiedrink)
  • Mineralwasser: Sls (Salzsäure) und As (Arsen)

Anwendungsbeispiele

Oft verwechselt mit

  • Anneliese
  • Analyse
  • Elektek

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