Elektrische Zahnbürste

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Die Elektrische Zahnbürste gilt als direkte Weiterentwicklung der elektrischen Klobürste, sie ist nur kleiner. Selbst der Anwendungszweck ist der gleiche geblieben: Die Scheiße da wegzumachen, wo sie nervt!

Ein Vorteil dieses Gerätes ist die Verdeutlichung der Übermacht des Menschen: „"Hey Natur, ich muss mich nicht mal anstrengen, um deine lustige Karies-Parodontose-Idee platt zu machen!"“ Und die Wirtschaft wird auch noch angekurbelt: Zwei Steinkohlekraftwerke für den Strom, 200.000 Fachverkäuferinnen für elektrische Zahnbürsten, 5 Millionen Euro nach China, damit kleine Kinder in den Herstellerfabriken eine jämmerliche Schale Reis im Monat kriegen und zu guter Letzt die vollkommene Überflüssigkeit von Zahnärzten!

Funktionsweise

Die Elektrische Zahnbürste wird mithilfe eines Magnetfeldes aufgeladen,welches auch die zerstörerische Magnetstrahlung erzeugt.Diese wird dann über den Bürstenstiel in den Bürstenkopf weitergeleitet und anschließend bei Inbetriebnahme im Mund freigesetzt.

Anwendung

Das Prinzip der Anwendung ist denkbar einfach. Man betätigt einen Knopf am Bürstenstiel um die Strahlenfreisetzung zu aktivieren. Daraufhin greift die Magnetstrahlung die Zähne mitsamt dem zu entfernenden Dreck an, und zerstört jegliches nicht erwünschtes Material. Dabei spürt man im Mund ein Vibrieren, was teilweise an ein Maschinengewehr erinnert.

Effektivität

Die Effektivität ist anhand mehrerer Studien einwandfrei belegt, jedoch sind die Langzeitfolgen der Strahlung noch weitestgehend unerforscht. Forscher vermuten, dass die Strahlen bei täglich zweifacher Anwendung auf den Körper ähnlich gravierend wirkt wie eine tägliche Röntgenbehandlung. Mögliche Auswirkungen in Richtung einer Strahlenkrankheit werden momentan noch erforscht.

Probleme

Neben dem oben genannten Aspekt, greift die Strahlung bei unsachgemäßer Anwendung das Zahnfleisch an. Hauptanzeichen dafür ist Zahnfleischbluten. Bei Bemerken jenes Effektes wird empfohlen sofort das Putzen einzustellen und zur Desinfektion mindestens ein Glas Wodka zu trinken. Russen und Alkoholiker nutzen diese Empfehlung, um ihren Wodkakonsum zu rechtfertigen. Es geht zurzeit das Gerücht um, dass an russischen Flughäfen gratis Zahnbürsten verteilt werden, welche über einen extragroßen Bürstenkopf verfügen, welcher eine Beschädigung des Zahnfleischs garantiert und so die Urlauber zum Wodkatrinken mit horrenden Preisen zwingt. Dies wird von einigen Ökonomen als einer der Hauptgründe angeführt, warum Russland noch immer nicht pleite gegangen ist. Alle Versuche der USA dieses Geschäft durch gepanschten Wodka zu versauen sind bislang gescheitert.

Was passiert mit den Zahnärzten?

Wenn die Zahnärzte nicht gerade daran arbeiten, elektrische Zahnbürsten zu zerstören, versuchen sie Kinder mit Süßigkeiten in die Zahnarztpraxis zu locken. Je mehr Süßigkeiten sie essen, desto mehr Schäden bekommen sie im Mund - ein klarer Vortei für die Ärzte!


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