1 x 1 Silberauszeichnung von Burschenmann I.

El Kaweh Farah

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El Kaweh Farah (arab. خاو الفرح) war ein alt-ägyptischer Baumeister und Mentor des Imothep. Bekannt wurde er durch die Erfindung der gleichnamigen vergrößerten Schubkarre, die mehr als nur einen Stein transportieren konnte.

Kindheit und Jugend

Farah wurde um 1337 v. Chr. rum als Sohn eines südtibetanischen Buchhalters und einer Froschzüchterin aus München geboren. Seine Kindheit verbrachte er mit dem Bewerfen unschuldiger Kamele in seinem Heimatdorf Allemalachen. Nach einem erfolgreichen Abschluss als Diplombriefträger an der Universität Machsalami kehrte Farah zurück in sein Heimatdorf, um die nächsten 20 Jahre seinen Kindergartenabschluss nachzuholen.

El Kaweh Farah und der El Kaweh

Während eines Auslandssemesters in Athen 1305 v. Chr. traf Farah auf den damaligen griechischen Minister für Obst und andere Krankheiten, Herkules, und bewunderte dessen Art, den Pantheon vom Olymp nach Sparta selbständig zu tragen. Dies motivierte ihn zum Bau des weltbekannten El Kawehs (fälschlicherweise oft LKW geschrieben). Diese Erfindung ermöglichte es den beiden italienischen Klempnern Romulus und Remus, Jahrhunderte später das kleine römische Dorf zu errichten, welches kurz nach seiner Fertigstellung im Jahre 50 v. Chr. nicht aufhörte, den gallischen Besatzern Widerstand zu leisten. El Kaweh wurde 1304 v. Chr. von Königin Merkh El mit dem Medd El Offoner für besondere Dienste um das Wohlergehen der Milchstraße, kurz M.E.O.f.b.D.u.d.W.d.M, ausgezeichnet.

Späte Jahre und Tod

Im Jahre 1300 v. Chr. setzte sich Farah auf Kreta zur Ruhe und wies den damals 60 Jahre älteren ägyptischen Baumeisterlehrling Imothep in die moderne Baukunst ein. Dieser verwendete die Blaupausen des El Kawehs für den Bau der Reeperbahn, die aus finanziellen Gründen im damals ägyptischen Hamburg gebaut werden musste. Schriften von Farahs letzten 55 Jahren waren bis März 2009 im Kölner Stadtarchiv vorzufinden, welches jedoch durch einen Sack Reis, den der Bauer Bruce Lee in der chinesischen Provinz Ping Pong umstieß, und dem darausfolgenden Erdbeben verschüttet wurde. Somit war es dem Verfasser dieses Artikels nicht möglich, eine passende Überleitung zum nächsten Thema zu finden, worauf dieser kurzerhand von freundlichen Mitarbeitern des Allgemeinen Slawistisch Saddamistischen Instituts (kurz: ASSI) aufgesucht, zu einer Tasse Kaffee nach Palästina eingeladen und seitdem nie mehr gesehen wurde.

Am 30. April 1245 v. Chr. um 5:45 Uhr wurde Farah bei einem Spaziergang an der heutigen Grenze zum Sudan von einer Gruppe Kamele mit Mistgabeln zu Tode gestochen und anschließend mithilfe von scharfkantigem Papier verstümmelt. Archäologische Funde belegen, dass die berühmte Terrorgruppe PKK (Partei der Killer-Kamele) aus Rache für jeden Kamel, den Farah in seiner Kindheit demütigte, für diesen Anschlag verantwortlich war.

Reaktionen auf das Attentat

Während laut Kindermagazin Bravo 99,5% der Weltbevölkerung den Tod El Kaweh Farahs beklagten und die Vorgehensweise der PKK verurteilten, befanden sich die übrigen 65% im Unklaren über den Vorfall. Lediglich seitens der PKK wurde Kritik am Charakter Farahs deutlich. Ein Sprecher der Partei, der nicht namentlich genannt werden wollte, äußerte sich am 11. September 2001 zu diesem Thema wie folgt: "Abfallorganisationen wie Amnesie International oder Microsoft Windows können es einfach nicht sein lassen, Anti-Allgemeine-Slawistisch-Saddamistische Propaganda in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Dass eine vorbildliche Partei wie die unsere so etwas getan haben soll, kann und will ich nicht akzeptieren. Als ob wir mit Mistgabeln oder scharfkantigem Papier unser Unwesen treiben sollten. Dafür haben wir doch schließlich unterbezahlte Selbstmordkommandos, Atomsprengköpfe und die Müllabfuhr. So wahr mein Name Osama ist."

Zu Ehren El Kaweh Farahs wurden überwiegend auf deutschen Autobahnen die sogenannten El Kaweh Mauts eingeführt, welche an Farah als freundliche und habgierige Person erinnern sollen.


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