Eindimensionales Fernsehen

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Stark vergrössertes Sendebild eines Eindimensionalen Fernsehers (SONY)

Eindimensionales Fernsehen (EDF) oder auch "One-dimension TV" (ODTV) beschreibt das Benutzen eines Fernsehgerätes mit nur einem Bildpunkt. Als modernste Entwicklung in der Televisionswissenschaft gilt das EDF unter der Mehrheit der Experten als Meilenstein im Vergleich zum High-Definition-Fernsehen. Der wissenschaftliche Erfolg wird jedoch von einer Diskussion um die Fragwürdigkeit seiner bloßen Existenz überschattet. Eine Minderheit innerhalb der Gemeinschaft der Televisionswissenschaftler behauptet, das EDF sei nur ein Schwindel der Branche um nach den Einbrüchen mit Blu-ray und HDTV verzweifelt die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erlangen.

Funktion

Das eindimensionale Fernsehgerät funktioniert im Grunde wie jedes andere Fernsehgerät auch, indem hinter dem Bildschirm eine Braunsche Röhre angebracht ist, um ein Bild zu erzeugen. Jedoch wird bei diesem Modell nur ein Bildpunkt auf dem Schirm abgebildet, um die Eindimensionalität zu erzeugen. Aus diesem Grund wird das Gehäuse sehr materialsparend gestaltet. Wegen der oft geäußerten Gefahr, ein so kleines Fernsehgerät zu verlieren, denken Konstruktuere des Unternehmens Samsung darüber nach, es als Schlüsselanhängermodell zu produzieren.

Sondermeldung

Am 1. April 2011 hat man es geschafft, den eindimensionalen Fernseher "SONY", Modell "ET" 5 Minuten am Stück laufen zu lassen. Danach ging er verloren.


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