Eiffel

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Eiffel ist ein Medikament, das kurz nach der Einführung der ersten Informatik Studiengänge in Kalifornien entwickelt wurde, nachdem über die Risiken von Medikamenten wie Lisp, OCaml oder auch Haskell und auch deren Wirkungsmechanismus noch nicht bekannt und gründlich erforscht waren. Es wurde der Ruf nach einem Mittel laut, das in der Lage sei, "den Studenten mal wieder zu zeigen, wo der Hammer hängt!" [Sie, die Bielefeld gründeten; 1989].
Es wird üblicherweise von außen zugeführt. Dies geschieht in Sitzungen - sogenannten "Vorlesungen". Führende Produzenten der Pharmaindustrie referieren dort über die Wirkweise von Eiffel. Beim wiederholten Besuch solcher Sitzungen verändert sich die Struktur des Gehirns und das Medikament beginnt direkt auf die Neuronen zu wirken.
Seit einiger Zeit ist es auch möglich, Eiffel alleine zu Hause einzunehmen. Dazu wurde eigens ein Programm entwickelt, welches unter dem Namen Eiffel Studio bekannt geworden ist. Durch den häufigeren Kontakt und die ständige Präsenz wurde es möglich, die Einwirkzeit dramatisch zu verkürzen. Jedoch erhöht sich damit auch das Risiko einer Überdosis mit bleibenden Schäden.
Das Markensymbol ist der Eiffelturm - daher auch der Name Eiffel! -, da der Erfinder mehrere Jahre auf ihm wohnte.

Wirkung

Untersuchungen zur Wirkung werden seit einigen Jahren in der Schweiz durchgeführt. Dabei reicht das Spektrum von Begeisterungs- und Faszinationsgefühlen bei Patienten mit kurzer Einwirkzeit bis hin zu schweren psychischen Störungen bei Anwendern mit mehrjährigem Kontakt.
Während der Einnahme scheint sich ein Zyklus einzustellen, in dem die Patienten zunächst von Gleichgültigkeit erfasst werden. Diese schlägt nach einigen Tagen in Melancholie um. Etwa ein bis zwei Wochen später stellt sich mehrheitlich Wut und stark aggressives Verhalten ein.
Verbreitet werden Ruhe und Entspannung beobachtet, wenn den Patienten das Gefühl gegeben wird, sie könnten zukünftig auf Eiffel verzichten.

Anwendung

Derzeit wird Eiffel vor allem in der Ausbildung von Ingenieurskadern eingesetzt. Dabei wird nach dem Prinzip "Was nicht tötet, härtet ab" vorgegangen.

Kritik

  • Bis heute ist nicht abschließend geklärt, welche Langzeitwirkungen und -risiken auftreten können.
  • Es wird vermutet, dass es Absprachen zwischen den Pharmakonzernen und Microdoof gibt, da die Nutzung von Eiffel Studio die Lebenserwartung von Computern massiv verringert.<
  • Ein Verfahren wegen des Verdachts auf Folter und vorsätzliche Körperverletzung wurde unter dubiosen Umständen eingestellt.
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