Eierlikör: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. November 2006, 11:01 Uhr
Die Eier eines potenten Mannes (oder Stieres) werden abgeschnitten und in eine Dönerfleischpressmaschine geworfen. Nach etwa 2 Wochen Hat sich eine schleimige Masse undefinierbarer Farbe gebildet. Diese wird fett mit Aromen , Farbstoffen , Konservierungsmitteln , Haloumi, Sushi, Ü-Eiern (mit Überaschung in jedem 7. Ei!) und Lasagne versetzt, bis sie einer gelben, süßlich riechenden Flüssigkeit gleicht. Nun wird noch so viel Mehl aus Tierknochen von überfahrenen Eichhörnchen dazugegeben, bis sie wieder ihre ursprüngliche, schleimige Konsistenz hat. Abschließend wird noch eine Geheimzutat hinzugefügt, die irgendwie dazu führt dass Eierlikör gerne von Frauen und fetten Kindern gesoffen wird. Nach neuesten Wissenschaftlichen Erkenntnissen nennt man diese Zutat Alkohol.
Wirkung
Kurze Zeit nach der Einnahme von etwa 3 Litern Eierlikör, merken Frauen, wie wiederlich das ganze eigentlich ist. Anfangs bekommen sie einen Brechreiz, der aber so extreme Ausnahme annimmt, dass Frauen anfangen zu lachen und fröhlich zu sein. Sie versuchen, den fürchterlichen Brechreiz durch ihr Lachen zu unterdrücken. Bei den meisten gelingt dies auch. Dieser Zustand wird in Expertenkreisen Rausch genannt. Am nächsten morgen wachen die Frauen meist mit schrecklichen Kater auf. Das liegt daran, dass das Gehirn erst nach dem Rausch verarbeitet, was es da eigentlich getrunken hat. Da dies zu einer extremen Überlastung des weiblichen Denkorgans führt, bekommt die Frau nun Kopfschmerzen.
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