Edelweiß: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Satellit|Artikel|Rhön}}Die '''Rhönbohne''' zählt zu den häufigsten Vertretern in der Pflanzenwelt der [[Rhön]]. Als genügsames und üppiges Gewächs der tiefen und mittleren Gebirgslagen kommt ihr eine besondere Bedeutung in der Ernährung der regionalen Bevölkerung zu.
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Das '''Alpen-Edelweiß''' zählt zu den häufigsten [[Vertreter]]n in der Pflanzenwelt der [[Alpen]]. Als genügsames und üppiges Gewächs der tiefen und mittleren Gebirgslagen kommt ihr eine besondere Bedeutung in der Ernährung der regionalen Bevölkerung zu.
  
 
== Historie ==
 
== Historie ==
Die genaue Herkunft der Rhönbohne gibt bis heute Wissenschaftlern aus aller Welt Rätsel auf. Zwar konnte mittels PCR bereits im Jahre 1972 das genetische Material einer Mischung aus Allerweltsbohne und Basalt zuordnet werden, was auf eine spontane Mutation von Allerweltsbohne mit dem basaltischen Untergrund schließen lässt. Zweifel geben aber die enormen phänologischen Gemeinsamkeiten von Rhönbohne und [[Gemeine Karpatenbohne|Gemeiner Karpatenbohne]] auf.
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[[Datei:Edelweiss Hoefats.jpg|thumb|right|250px|Das gibt einen schönen Blumenstrauß her!]]
In den Prophezeihungen der [[Hünfelder Gossenskizzen]] von [[Karl der Bärtige|Karl dem Bärtigen]] aus dem Jahre 1465 heißt es bereits: ''"yn zweyhvnndert Jaaren werden Bvlgaren wye Vogeltyere ansegeln vnd Bohnen streven"''.  
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Die genaue Herkunft des Edelweiß gibt bis heute Wissenschaftlern aus aller Welt Rätsel auf. Zwar konnte mittels PCR bereits im Jahre 1972 das genetische Material einer Mischung aus Allerweltsbohne und Basalt zuordnet werden, was auf eine spontane Mutation von Allerweltsbohne mit dem basaltischen Untergrund schließen lässt. Zweifel geben aber die enormen phänologischen Gemeinsamkeiten von Edelweiß und [[Gemeine Karpatenbohne|Gemeiner Karpatenbohne]] auf.
Tatsächlich lässt sich belegen, dass im 17. Jahrhundert Bulgaren mit selbstgebastelten Flugobjekten unter Ausnutzung südöstlicher Winde nach Mitteleuropa vordrangen und nachts unbemerkt Bohnen übers Land streuten, um den Fortschritt der dortigen Bevölkerung zu bremsen.
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In den Prophezeihungen der Alm'öi aus dem Jahre 1465 heißt es bereits: ''"yn zweyhvnndert Jaaren werden Bvlgaren wye Vogeltyere ansegeln vnd Bohnen streven"''.  
Bedeutende Wissenschaftler der heutigen Zeit gehen davon aus, dass die Bulgaren ursprünglich nach Dänemark segeln wollten, um die Ausbreitung des Dänischen Fleckschafes einzudämmen, jedoch spielte die großräumige Wetterlage nicht mit und sie kamen nur bis zur Rhön, wo sie sich ihres grausamen Gutes entledigten.
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Tatsächlich lässt sich belegen, dass im 17. Jahrhundert Bulgaren mit selbstgebastelten Flugobjekten unter Ausnutzung südöstlicher Winde nach Mittel[[europa]] vordrangen und nachts unbemerkt Bohnen übers Land streuten, um den Fortschritt der dortigen [[Bevölkerung]] zu bremsen.
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Bedeutende Wissenschaftler der heutigen Zeit gehen davon aus, dass die Bulgaren ursprünglich nach Dänemark segeln wollten, um die Ausbreitung des Dänischen Fleckschafes einzudämmen, jedoch spielte die großräumige [[Wetter]]lage nicht mit und sie kamen nur bis zu den Alpen, wo sie sich ihres grausamen Gutes entledigten.
  
 
== Fluch und Segen ==
 
== Fluch und Segen ==
Die Rhönbohne wird intensiv von der regionalen Bevölkerung genutzt. Aus der lokalen Küche ist sie nicht mehr wegzudenken: egal, ob roh, gedünstet, gemust oder gratiniert: die Rhönbohne kann sehr vielfältig zubereitet werden.
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Das Edelweiß wird intensiv von der regionalen Bevölkerung genutzt. Aus der lokalen Küche ist sie nicht mehr wegzudenken: egal, ob roh, gedünstet, gemust oder gratiniert: das Edelweiß kann sehr vielfältig zubereitet werden.
  
Aus Rhönbohnen gewonnener Wein ist mittlerweile ein Exportschlager. Mit der Identifikation der Hauptinhaltsstoffe vom Rhönbohnenwein im Jahre 1964 wurde das Exportgeschäft schlagartig belebt.
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Aus Edelweiß gewonnener Wein ist mittlerweile ein [[Export]]schlager. Mit der Identifikation der Hauptinhaltsstoffe vom Edelweißwein im Jahre 1964 wurde das Exportgeschäft schlagartig belebt.
Bis heute findet er in Kanada reißenden Absatz als Betäubungsmittel bei der Robbenjagd und als Schmiermittel für Flugzeug-Anhängerkupplungen.
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Bis heute findet er in [[Kanada]] reißenden Absatz als Betäubungsmittel bei der Robbenjagd und als Schmiermittel für Flugzeug-Anhängerkupplungen.
  
In China geht man von einer aphrodisierenden Wirkung der Rhönbohnen aus. Die [[Rhönpolizei]] vermeldet seit etwa 1992 einen sprunghaften Anstieg des Rhönbohnen-Diebstahls und -Schmuggels.
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In [[China]] geht man von einer aphrodisierenden Wirkung der Edelweiß aus. Die Alpenpolizei vermeldet seit etwa 1992 einen sprunghaften Anstieg des Edelweißn-Diebstahls und -Schmuggels.
Verdeckte Ermittlungen im Reich der Mitte belegen, dass getrocknete und zu Pulver verriebene Rhönbohnen mittlerweile den Status von Tigerknochenöl und Eberleber-Pulver erreicht haben.
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Verdeckte Ermittlungen im Reich der [[Mitte]] belegen, dass getrocknete und zu Pulver verriebene Edelweiß mittlerweile den Status von Tigerknochenöl und Eberleber-Pulver erreicht haben.
 
Per Dekret vom 3.2.1993 wurde es den Einheimischen verboten, sich an diesen illegalen Exportgeschäften zu beteiligen.
 
Per Dekret vom 3.2.1993 wurde es den Einheimischen verboten, sich an diesen illegalen Exportgeschäften zu beteiligen.
  
Die reichhaltige Ernte kann nach milden Wintern durch das massive Aufteten der [[Methankäfer]] gestört werden. Methankäfer sind, als enge Verwandte des Mistkäfers, in der Lage, große Mengen Rhönbohnen zu vertilgen. Neben den Ernteverlusten sind in solchen Jahren auch Rückgänge beim Tourismus zu verzeichnen, da von den Methankäfern freigesetze übelriechende Gase wie ein Schleier über den Bergen hängen und Touristen abschrecken. Holländische Ausflügler beschrieben den Geruch im Artikel einer Lokalzeitung des Jahres 1997 so, ''"als wenn man an einem in Gülle getunkten Goudalaib schnuppere"''. In Jahren des massiven Auftretens der Methankäfer koordiniert die [[Rhönpolizei]] die erforderlichen Bekämpfungsmassnahmen von einer stationären Kommandozentrale aus.
 
  
 
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Version vom 28. Januar 2010, 00:26 Uhr

Das Alpen-Edelweiß zählt zu den häufigsten Vertretern in der Pflanzenwelt der Alpen. Als genügsames und üppiges Gewächs der tiefen und mittleren Gebirgslagen kommt ihr eine besondere Bedeutung in der Ernährung der regionalen Bevölkerung zu.

Historie

Das gibt einen schönen Blumenstrauß her!

Die genaue Herkunft des Edelweiß gibt bis heute Wissenschaftlern aus aller Welt Rätsel auf. Zwar konnte mittels PCR bereits im Jahre 1972 das genetische Material einer Mischung aus Allerweltsbohne und Basalt zuordnet werden, was auf eine spontane Mutation von Allerweltsbohne mit dem basaltischen Untergrund schließen lässt. Zweifel geben aber die enormen phänologischen Gemeinsamkeiten von Edelweiß und Gemeiner Karpatenbohne auf. In den Prophezeihungen der Alm'öi aus dem Jahre 1465 heißt es bereits: "yn zweyhvnndert Jaaren werden Bvlgaren wye Vogeltyere ansegeln vnd Bohnen streven". Tatsächlich lässt sich belegen, dass im 17. Jahrhundert Bulgaren mit selbstgebastelten Flugobjekten unter Ausnutzung südöstlicher Winde nach Mitteleuropa vordrangen und nachts unbemerkt Bohnen übers Land streuten, um den Fortschritt der dortigen Bevölkerung zu bremsen. Bedeutende Wissenschaftler der heutigen Zeit gehen davon aus, dass die Bulgaren ursprünglich nach Dänemark segeln wollten, um die Ausbreitung des Dänischen Fleckschafes einzudämmen, jedoch spielte die großräumige Wetterlage nicht mit und sie kamen nur bis zu den Alpen, wo sie sich ihres grausamen Gutes entledigten.

Fluch und Segen

Das Edelweiß wird intensiv von der regionalen Bevölkerung genutzt. Aus der lokalen Küche ist sie nicht mehr wegzudenken: egal, ob roh, gedünstet, gemust oder gratiniert: das Edelweiß kann sehr vielfältig zubereitet werden.

Aus Edelweiß gewonnener Wein ist mittlerweile ein Exportschlager. Mit der Identifikation der Hauptinhaltsstoffe vom Edelweißwein im Jahre 1964 wurde das Exportgeschäft schlagartig belebt. Bis heute findet er in Kanada reißenden Absatz als Betäubungsmittel bei der Robbenjagd und als Schmiermittel für Flugzeug-Anhängerkupplungen.

In China geht man von einer aphrodisierenden Wirkung der Edelweiß aus. Die Alpenpolizei vermeldet seit etwa 1992 einen sprunghaften Anstieg des Edelweißn-Diebstahls und -Schmuggels. Verdeckte Ermittlungen im Reich der Mitte belegen, dass getrocknete und zu Pulver verriebene Edelweiß mittlerweile den Status von Tigerknochenöl und Eberleber-Pulver erreicht haben. Per Dekret vom 3.2.1993 wurde es den Einheimischen verboten, sich an diesen illegalen Exportgeschäften zu beteiligen.


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