EU-Beitritt der Türkei

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Der EU-Beitritt der Türkei ist ein besonderer Tanz, der von den Derwischen und Muselmanen entwickelt wurde. Er wird grundsätzlich nur von Männern in Europa getanzt.

Vorgeschichte

Im Jahr 1454 hatte das osmanische Dönerministerium - heutiger Rechtsnachfolger: „Uluslararasi Döner Iliskleri“ auf deutsch: „Interessengemeinschaft zur Verbreitung der Dönerkultur“ - einen Antrag an das Österreichische Kaiseramt gestellt, damals noch unbedeutender Fleck im heiligen römischen Teich, um eine Aufnahme in die Europäische Union anstreben zu dürfen. Die Gründe für den Beitritt auf türkischer Seite waren vielseitig. So wollte die damalige Führung endlich mal etwas Blondes, großes, deutsches im Bett haben dürfen. Trotz unermüdlichem Protest der Sultanine blieb der Erfolg aus. Nach den 23 Türkisch-Russischen Kriegen, welche die Warenportfolios an russischen Nutten verbraucht hatten, wollte die türkische Führung keine Risiken mehr mit den russischen Frauen eingehen, da wiederholt nach Raubzügen in den russischen Tropen Männer irrtümlich als Frauen identifiziert wurden, was wohl am Wodka lag.

Dies brachte eine Kostenexplosion im Gesundheitssektor mit sich, da es sehr aufwendig und langwierig war, die Erkennung mittels medizinischen Verfahren herauszufinden. So wurde in einer Übergangszeit statt des Döner zunächst der Bürger eingeführt. Das ging auch eine Zeitlang gut, weil alle satt geworden sind.

Ein weitere Komponente für die Bemühungen um den Beitritt belegt eine Aufzeichnung vom 5.8.1450, die der Eunuch Schniebeldran machte. Sie lautet: „Ey, alda Hartz IV, EU und Hauptschule is besser als mein Schweiß auf Kopf in Türkei wie zu Brunnen machen, oda?“ Dies ist jedoch heute unter seriösen Geschichtswissenschaftlern höchst umstritten und wird nur von Holocaustleugnern vertreten. Da bis heute nicht bewiesen ist, dass Türken in Deutschland wirklich mehrheitlich Imbissbuden und Gemüserayons bewirtschaften und dort Döner verkaufen, genauso sei es nicht erwiesen, dass Hauptschulen voll von Türken seien.

Vielmehr seien es die Schweden, Dänen und Chinesen, die sich als Türken ausgeben würden, um ein dickes Stück Kuchen am Milliardengeschäft mit dem Döner zu ergattern. Da sie sonst als Ausländer keine Möglichkeit haben, die 36monatige Ausbildung zum Linienpiloten im Messer führen am Spieß zu absolvieren, ausgenommen beim Doppelbürger.

1945-1984

Noch in den letzten Tagen vom 2. Weltkrieg erklärte die Türkei den Radachsenmächten den Krieg, damit sie die UNO-Charta mitunterschreiben konnten und um den Russen zuvorzukommen. Seit dieser Zeit machte sich die türkische Elite immer Sorgen um die Anerkennung.

1961 kam es zu einem aussichtsreichen Vertrag zwischen Deutschland und der Türkei. Der Vertrag beinhaltete einen Austausch an Waren, mit einem Rotationsprinzip alle zwei Jahre: Deutschland gab der Türkei das Know How für den Fabrikenbau spezialisiert auf Vitamalz, als Ersatz für Coca Cola. Im Gegenzug musste die Türkei 2,345,003 Sklaven höchster Qualität liefern. Auswahlkriterien waren und sind noch z.B schöner Schnauz, ländliche Tracht und ein Faible fürs Arbeiten ohne zu murren. Ende 1961 hatte man jedoch nur 1.982.376 Waren befördert. So entschloss man auch Sklaven zu nehmen, welche die Kriterien nicht erfüllten, da großer Mangel an Männern herrschte. Dies führte jedoch zu Problemen ungewohnten Ausmasses und zum Bundesverfassungsgerichtsentscheid vom 12.3.1962. Auszug: „...dass Herr Öztürkkürtermeni sich rechtens gegen den 73 Pfennig Monatslohn wehrt und für den neuen Tarif von 74 Pfennig pro Monat die Verfassung eine verpflichtende Garantiemacht darstellt....“

Damals konnte man für 74 Pfennig 3 Döner mit Joghurtsauce, ohne Zwiebeln, mit Tomaten, ohne Fleisch, kein Brot und mit alles erwerben. So hätte der Wirt bei 73 Pfennig Monatslohn und einem Verkaufspreis von 74 Pfennig einen Gewinn von 1 Pfennig gemacht. Bei 74 Pfennig hätte er nichts verdient, und das fand das Gericht - das versteht sicher jeder - ganz ungerecht. Das hätte außerdem dazu geführt, dass die Sklaverei abgeschafft worden wäre.

Der Vertrag stand auf der Kippe und führt zu Verkältungen zwischen den Partnern. Galionsfigur war die damals junge, frische und aufstrebende 62-Jährige Angela Merkel, welche sich für Nordpoltemperaturen zwischen den beiden Partnern stark machte und der Türkei einen Flechtkorb zum Einsammeln des Geldes gab.

Türkische Sklaven Gastarbeiter nähern sich Kreuzberg-Berlin, das war damals noch ein Dorf

1984-2002

Im Zuge des Kurdenkonflikts geriet die Aufnahme in eine Schieflage. So schief, dass sich die Europaversammlung (kurz: EU) im Foyer quer stellte und die Türkei beim Vorbeilaufen nicht mehr grüßte. Grund war der Disput um eine Anerkennung der kurdischen Mehrheit in der Türkei. Die Türken behaupteten, die Kurden seien Modeopfer von Pariser Nachtgelüsten und keine Türken. Mit dem Erstarken der kurdischen Partei PKK (nicht zuverwechseln mit FKK) im Südosten der Türkei folgten zwei Dekaden größten Wohlstands. Dies lag vor allem an die vielen deutschen Urlaubern, die dort ihr Nacktleben genießen wollten, weil sie - wie bereits angedeutet - FKK mit PKK verwechselten.

Nach langem Hin und Her verbreitete sich ein boshafter Neid gegen die Türkei, bis es zum Stillstand kam. Allen voran war die größte Wirtschaftsmacht in Europa, nämlich Griechenland, gegen einen Beitritt der Türkei. Der damalige griechische Finanzminister Dr. Zahltimmersteuernisopulos fasste es folgend zusammen: „Meine Damen und Herren! Es kann nicht sein, dass wir ein Land aufnehmen, welches einen Volkssport in Steuerhinterziehung betreibt und seine Bilanzen betrügerisch fälscht und schönt. Wir haben schon Deutschland an unserer Troika-Zitze. Ich war auch damals gegen den Beitritt Deutschlands. Seht ihr, was passiert, wenn man mich nicht ernst nimmt? Meine Bürger, wir haben das Scherbengericht und die Demokratie erfunden. Wieso sollten wir so etwas zulassen? Wir zahlen den Deutschen schon genug und das reicht!“

Es war von vornherein klar, ohne griechische Lobbyarbeit war der Beitritt nicht möglich. Die Befürworter des Beitritts waren lediglich Länder mit einem niedrigen Entwicklungstand in der EU-Gemeinschaft, so z.B. Frankreich, Deutschland, Indien und die Skandinavischen Länder. Die hochentwickelten Länder wie Rumanien, Bulgarien, Serbien schlossen sich der griechischen Meinung an. Die Enttäuschung seitens der Türkei war deshalb sehr groß und es folgten mehrere Jahre ruhiger Murmelei. Auch ein Auftrag von über 1500 Stück Mercedes zu je 300 €uros vom Jahrgang 2001 als Polizeiautos an die Deutsche Firma Daimler-Benz seitens der Türkei vermochte die Europäer nicht zu überzeugen.

2002 bis heute

Nachdem Recep Tayip Erdogan erfolgreich die Wahlen von 2002 gewonnen hatte, war sein einziges politisches Ziel die Aufnahme der Türkei in die EU. Als erstes trennte er säuberlich Staat und Kirche voneinander, wie es zum Beispiel in Deutschland üblich ist. Das führte dazu, dass die Moscheen das Geld von den Gläubigen einsammeln müssen und keine staatliche Unterstützung bekommen. Das hat ja auch dazu geführt, dass es ursprünglich so wenig Moscheen in Deutschland gab. Weil in der deutschen Sprache die Definition für einen gemäßigt-islamischen Präsidenten nicht existiert, wird Erdogan die Nähe zu Al-Qaida zugeschrieben. Dies lag auf der Hand, weil die Steinigung von unverheirateten Menschen in der Türkei seit 2003 wieder eingeführt wurde, was praktisch eine Zwangsehe für alle bedeutete. Also wer überleben wollte, musste schon heiraten. Den Frauen wurde zur besseren Zuordnung eine gut lesbare Nummern in den Nacken eingraviert. Das wird als Tattoo bezeichnet. Früher hieß das Tätowierung. Damit ist die lebenslange Treue garantiert. Für Aufsehen sorgte auch das türkische Frauenteam an der Olympiade im Schwimmen, mit extra angefertigten Burkinis von Alice Schwarzers Modeimperium ganz in Schwarz.

Großes Gewicht hat auch der Zypernkonflikt, wo 1974 rund 40 000 Griechische Soldaten Nordzypern besetzten. 2004 kam es zu einer Volkabstimmung auf der Insel, um die Fusion von Türken und Griechen voranzutreiben. Sie scheiterte mit einem kläglichen Nein von 97% der Türken und einem Nein von 3,87 Prozent der Griechen. Dies verdeutlichte die Griechenphobie der Türken, was auch zum Unsatz des Jahres 2004 in Deutschland wurde: „Die Türken sind an allem Schuld!“ Viele Zeichen deuten darauf hin, dass der Status quo bleiben wird, solange nicht alle Türken Deutschland verlassen und sich vermissen lassen. Trotz heftiger Proteste um die Ungleichbehandlung der Türkei beim Aufnahmeprozedere, was allen voran der Philanthrop und Philosoph Thilo Sarrazin beklagte, verhallten alle Beitrittrufe in den Annalen der Zeitgenössischen Geschichte.

Zur Erinnerung wird nur noch der Tanz aufgeführt, der sich damals zwischen der EU und den türkischen Vertretern abspielte. Dirigent ist dabei Erdogan, die Musik kommt von Angela Merkel, der Text stammt wie immer von Ralph Siegel. Meistens wird der Tanz zu Beginn des Eurovision Song Contest (ESC) gezeigt.

Vorteile eines EU-Beitritts der Türkei

Hauptargumente

  • Die Besten Menschen in Deutschland könnten endlich eine Frau nach ihrem Geschmack heiraten.
  • Dönertier Technologietransfer.
  • Der Gerät 4000 könnte TÜV-Türkye Norm beantragen.
  • Europäer können nicht mehr sagen: "Hey,ich geh günstig und nah in die Ferien für`n paar läppische yeni türk lirasilari..."..
  • Ich könnte meine ganze Sippe nach Europa verschiffen und das für immer und legal.
  • frischer Wind für die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit.
  • Endlich jemand der mit der überragende Ehrlichkeit und zuverlässigkeit von Romanien und Bulgarien Schritt halten könnte.
  • Moldawische und Ukrainische Profitänzerinnen hätten gute Chancen auf eine menschlich-humane Karriere in der Türkei.
  • Mehr Deutsche würden Dürüm essen: "Ist das europäische Küche? Ja,sicher,greif zu!".
  • Die NPD würde sich mit den Türken versöhnen und Frauen untereinander tauschen als Zeichen der Anerkennung.
  • Rückführung der vielen mitgenommenen Ausgrabungsgegenstände von türkischen Archäologen des 19.Jahrhunderts.
  • Herr und Frau Europäer, Urlaub in der Türkei:"Ja ja,hier sind die Türken viel netter!?"

Nebenargumente, irrelevant, nur lesen wenn langweilig oder zu Besuch bei türkischer Familie!

  • Die EU könnte die Türkei an den Ohren zerren um für Kurden Zugeständnisse zu machen.
  • Armenier Genozid 1916 hätte eine andere Tragweite auf Verhandlungsebene.
  • Türkei wäre das erste islamische Land und somit ein diplomatischer Profit für die EU im Hinblick auf den Nahen Osten.
  • Guter Pool an reichlich türkischen Dolmeteschern.
  • Türkei wäre kein Nehmerland wie Deutschland, sondern ein Geberland wie Griechenland.
  • Korruption würde drastisch unter rumänische Verhältnisse sinken.
  • Integration wäre um einiges einfacher.
  • Rückführung von kriminellen Türken wäre einfacher.
  • Kopftuch wäre salonfahig, wie Tante Gunhilde sie in Ostfriesland trägt wegen der rauen Ostseeluft.
  • Türkische Frauen würden ein Gericht von innen sehen.

Nachteile des Beitritts

  • Ich war 3 Stunden in der Badewanne, mir kam nichts in den Sinn.
  • Die Ausbreitung des Döners könnte die Pizza stören.
  • Es gehört zu meiner breitgefächerten, gymnasialen Bildung, dass Erörterung so ist und nicht anders!
  • Du bekommst meine Faust, wenn du einen plausiblen Nachteil findest!
  • KFC würde vor einer Türkeninvasion stehen.*

Linktipps: Faditiva und 3DPresso