Dynamitfischen

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Das Dynamitfischen wurde in der frühen Urzeit von den Eingeborenen des nationalen Indianerstammmes Fliegender Fisch erfunden. Ursprünglich diente es dazu, die mit Fischen überfüllten Weltmeere für Schiffe passierbar zu machen.

Vorgehensweise

Heutzutage verwendet man dazu handelsübliche Atomsprengköpfe. Alternativ dazu kann man sich aus Mehl, Zimt und im Mondschein gewachsenen Himbeeren Dynamitstangen anfertigen, die aber nur halb so wirkungsvoll sind. Man wirft anschliessend die Stangen über Bord des zuvor gekaperten Kanus. Da die Zündschnüre bei Kontakt mit Wasser erlöschen würden, ist es wichtig, zuvor am Grund des Gewässers ein Feuer zu entfachen, über welchem die zu detonierenden Gegenstände versenkt werden.

Folgen für die Fische

Die exzessive Implosion bewirkt bei den Fischen eine Explosion der Augen und inneren Geschlechtsorgane. Außerdem werden ihre Flossen (Ruder) dabei in einen schrägen Winkel versetzt, der es den Fischen nur noch ermöglicht rückwärts zu schwimmen. Da Fische unter Wasser Geschwindigkeiten bis zu 100 m/s erreichen, sind die Folgen eines Zusammenstoßes mit Treibminen auf Grund der Blindheit der Fische fatal.


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