Durstkanone: Unterschied zwischen den Versionen

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=='''Durstkanone'''==
 
  
 
===Entstehung===
 
===Entstehung===

Version vom 9. Juli 2007, 23:16 Uhr

Entstehung

Als Reaktion auf die zunehmende Zurückhaltung der deutschen Bevölkerung beim Konsum von Bier und insbesondere von harten Schnäpsen wurde vom Allgemeiner Verband Deutscher Bierhändler in Zusammenarbeit mit dem Max Planck Institut für Hochenergiephysik ein Verfahren entwickelt, das im Bau der sogenannten Durstkanone seine praktische Verwirklichung fand. Den Namen hat die Durstkanone aufgrund ihrer Form erhalten, die an ein Geschütz mit Ladevorrichtung erinnert.

Wirkungsweise

Das Ziel, bei Massenveranstaltungen gezielt aber berührungslos auf die Besucher einwirken zu können und psychische und physische Trinkhemmschwellen zu beseitigen, wird durch die Zusammenschaltung eines unterfrequenten Tieftonmodulators und eines hochpulsigen Mikrowellengenerators erreicht. Die genaue Wirkungsweise wird sowohl von den Entwicklern als auch vom Hersteller der sogenannten Durstkanonen geheimgehalten, die oben genannte Funktionsweise ergibt sich aber aus dem beim DPMA eingereichte Patent.

Einsatz

Nach Presseberichten wurde das Gerät bereits seit 2000 erprobt, mit offensichtlich zufriedenstellendem Ergebnis. Bis 2003 bestritt der Allgemeiner Verband Deutscher Bierhändler die Existenz eines solchen Geräts. Erst Indiskretion ermöglichte es einem ZDF Kamerateam auf dem Oktoberfest 2004 den Einsatz einer Durstkanone zu filmen. Die Getränkeindustrie versichert seit dem, dass keine negativen Auswirkungen durch die Durstkanonen entstehen. Der Präsident des Allgemeiner Verband Deutscher Bierhändler reagierte auf Vorstöße von Greenpeace, die Strahlenbelastung durch die Durstkanonaden zum Anlass zu nehmen, ein gesetzliches Verbot zu untersuchen, mit der Ankündigung, dass 10tausende Arbeitsplätze bei einem Verbot in Gefahr seien.

Bezug

Die Durstkanone ist nicht frei verkäuflich. Bezug nur über den Verband.


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