Durchfallverfahren

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Fff.jpg Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!

Durchfallverfahren ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert.

Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

Beim Durchfallverfahren handelt es sich um das körperliche Ausscheiden von flüssiger Scheiße über das Arschloch, welches sich hinten am Körper befinden sollte.

Bei Stars und Sternchen beliebt: Abnehmen mit dem Durchfallverfahren.

Grundlagen

Wesentlich beim Durchfallverfahren sind zwei Aspekte: der Durchfall und das Verfahren. Also die Hardware, die aber in diesem Falle soft ist, und die Software. Oder besser: Das Produkt und der Produktionsprozess selbst.

Produkt

Ein Altkanzler der Bunderepublik Deutschland ist berühmt für seinen Spruch: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt!“ Und beim Durchfall ist es Kot.

Wohl ein Durchfallfachmann...

Produktionsprozess

Um ein perfektes Durchfallverfahren zu erzeugen, muss man schon sehr begabt sein oder aber dumm wie Scheiße. Denn entweder entsteht dieses Phänomen ungewollt oder es wird gezielt eingesetzt. Wir widmen uns hier der absichtlichen Herbeiführung des Durchfalls.
Mechanisches Verfahren (mechanicus sella)
Bewährt haben sich das Stimuli der Darmwand; entweder rektalseits durchgeführt (nur für Fachleute) oder mittels einfacher externe Theraphie (Darmdrainage). Im Einzelnen: Die rektale Darmstimuli wird durch Einbringung eines Gegenstandes, meistens in länglicher Form, durch den After vorgenommen. Durch dieses Verfahren wird der Enddarm in eine Irritation versetzt und er erschlafft. Das Hervorschießen des Darminhaltes in meistens flüssiger Form ist die Folge. Diese Methode kann jedoch nicht dauerhaft angewendet werden, weil die Darmwand dazu neigt, wiederholte Reize zu ignorieren. Die sogenannte Darmdrainage hat hingegen kaum Erfolgsaussichten, denn durch Druck auf dem Darm wird automatisch der Schließmuskel kontrahiert. Nur durch blitzschnelle Druckausübung kann der Durchfall herbeigeführt werden. Versuche, durch Elektrifizierung eine Erschlaffung der Darmmuskulatur herbeizuführen sind zwar effektiv, aber mit hohen Risiken verbunden.
Psychomatisches Scheißen
Beliebt bei Durchfallern ist die Herbeiführung des Durchfalls durch traumatische Erlebnisse oder durch die Aussicht auf traumatische Erlebnisse: Der sogenannte Schockschiss. Befindet sich der Probant in einer bedrohlichen, ja lebensbedrohlichen Situation, erfolgt vermutlich durch die Zirbeldrüse eine Ausschüttung von körpereigenen Psychopharmaka, die sich in Windeseile bis zum Darm vorkämpfen. Dort, und das ist evolutionsbedingt, erschlafft der Analsphinkter und lässt den Darminhalt austreten, denn alle Energie soll auf die Beine zum Wegrennen konzentriert werden. Der Schockschiss führht zu sozialen Komplikationen, wenn er unbeabsichtigt herbeigeführt wird – z.B. im Kino bei „Alien“ oder während eines bungee-jumps.
Biochemische Reaktion
Hierbei muss man sehr schimmlige Nahrung aufnehmen, am Besten in sehr großen Mengen. Nach etwa 10 Stunden sollte man bei seinem nächsten Stuhlgang ein echtes Durchfallverfahren produzieren können. Soll der Effekt eher eintreten, empfielt sich der Genuss einer Mischung aus starkem Kaffe und Bier. Beides vermengt man und kocht es mit einem Brühwürfel auf. Diese Medikation muss man nach dem Erkalten auf ca. 24 Grad in kleinen Schlucken zuführen. Der Brite nennt das Gebräu übrigens Ale.
Endproduktion
Je nach Güte der Vorbereitung erfolgt das Schlussverfahren mehr oder weniger überraschend. Der Stuhl läuft oder schießt aus dem Körper hervor. Fertig!
Endkontrolle
Die Endkontrolle nimmt man anhand der Bristol-Stuhlformen-Skala vor. Nur Typ 7 darf sich Durchfall nennen.

Vorteile

Nebenwirkung beim Durchfallverfahren. Hier: lokusis scheissrandis

Das Durchfallverfahren erfreut sich einer hohen Beliebtheit. Folgende Gründe sind maßgebend:

  • schnelle Gewichtsreduktion,
  • leichtes Ausscheiden ohne starke Anstrengung,
  • das einmalige Gefühlserlebnis während eines Durchfallverfahrens,
  • die auswahlsreiche Farbpracht des Durchfalls (also das Ausgeschiedene).

Sehr beliebt sind auch Durchfallswettbewerbe.

Nebenwirkungen

Wie sagte schon der Philosoph Lucius Annaeus: Nicht weil es so schwer ist wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es so schwer. Anders gesagt: Es wird davon abgeraten, den Durchfall ohne Verfahren herzustellen. Aber selbst wenn man sich an die gängigen Methoden hält, sind schwerste Begleiterscheinungen nicht ausgeschlossen. Gefürchtet ist z.B. der sogenannte Brillenschiss. Von dieser Begleiterscheinung gibt es zwei Arten: lokusis scheissrandis und fielmannus sprenklus.


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