Duisburg

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Duisburg, Stadt im Westen des Ruhrpotts, schon im Mittelalter als Refugium für Aussätzige (diusburgum ohn dokter) gegründet durch den Waliser Mönch Augyst Thyss. "Thyss" (sprich: "tüss", gälisch für: Horst) begründete in eklatanter Verkennung des Zölibates die Sippe der Thyssen, auch: Düssen, von denen der weibliche Zweig sich südlich in einem später Düsseldorf genannten Weiler niederließ, während sich der männliche Zweig vor Ort blieb und ansteckend wurde. Das thuissern, heute ein Teil der genannten Stadt, war mhd. synonym für "unbekannte Infektionen übertragen". Später fusionierte die Stadt mit anliegenden Ghettos, wie Ruhrort (nach der gleichnamigen Krankheit), Laar ("Laar und Nesselfieber"), Meiderich (aus mhd. meide diz), Hamborn (nach dem Totengräber Hamp Orn benannt) etc. zu der heute bekannten Großstadt mit raschen Abtransportmöglichkeiten für alle sich versehentlich hierhin Verirrenden. Bekannte Duisburger Aussätzige sind der Kartograph Gerhard Rumpel Rumpelmund Merkatohr und dessen Schüler, der Entdecker Kyusaku Fuzugelbi.


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