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Dual-Core-Prozessor

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Der Dual-Chor auf einem Plakat

Ein Dual-Core-Prozessor (engl. für Doppelchorprozessor) ist ein zentrales Computerbastelteil, das aus zwei Chören, ein paar Notenständern und einem Dirigenten besteht. Er ist der Nachfolger des Single-Core-Prozessors (engl. für Chor-aus-ledigen-Menschen-Prozessor).

Aufbau

Der erste Chor steht direkt auf der Hauptplatine, während der zweite Chor leicht erhöht auf einem Sockel steht. Der Chor auf dem Sockel besteht meistens aus 939 Menschen, um eine optimale Resonanz zu erreichen. Der Dirigent steht vor den beiden Chören und gibt den Takt an, der in der Regel bei etwa 3.000.000.000 Schlägen pro Sekunde liegt.

Damit die Chorsänger nicht schwitzen, baut man über ihnen einen Ventilator an die Decke, oder, was noch besser ist, man spendiert ihnen einen Pool, der in der Fachsprache Wasserkühlung genannt wird. Ferner benötigt man noch den sogenannten Front Side-Bus, der die Chorsänger nach getaner Arbeit heimfährt und am nächsten Tag wieder abholt.

Funktionsweise

Komplizierte Mechanik und etwas gewöhnungsbedürftig... egal, hauptsache das Ergebnis stimmt

Jeder der beiden Chöre besteht aus Sopran, Alt, Tenor und Bass. Die Sänger werden kollektiv ausgezahlt, das heißt sie haben einen gemeinsamen Cash (auch Cache geschrieben). Die Chorstimmen sind größtenteils polyphon gesetzt und singen sehr musikalische Balladen von Einsern und Nullern. Diese werden über ein kompliziertes Aufnahmeverfahren in Bildchen umgewandelt und dem Computerbenutzer am Bildschirm angezeigt. Das musikalische Signal lässt sich auch unverändert mit einer Soundkarte abfangen und aus diversen Boxen wiedergeben.

Wenn die Chorsänger hungrig sind, wird eine Festplatte serviert. Dabei wird jedesmal ein Sänger dazu verdonnert, zum Front Side Panel hinaufzuklettern und ein komisches rotes Licht anzuzünden, um dem Computerbenutzer anzuzeigen, dass die Chorsänger gerade essen.

Am besten funktioniert der Doppelchor, wenn er sogenannte Richtig Alte Melodien (kurz RAM) singt, denn diese sind noch nicht von neuer Musik verseucht. Je mehr RAMs in einem PC gespeichert sind, desto besser können die Chöre singen.

Übertakten

Mit ein bisschen Schmiergeld lässt sich der Dirigent dazu bewegen, einen schnelleren Takt zu schlagen, was sich positiv auf die Leistung des PCs auswirkt. Jedoch sollte man das nicht übertreiben, weil sonst den Sängern die Stimmbänder reißen.

Geschichte

Der erste Prototyp eines Doppelchorprozessors wurde von Johann Sebastian Bach erfunden. Allerdings benötigte dieser noch eine ganze Kirche, um eine einigermaßen befriedigende Leistung zu erbringen. Leider verweigerte die katholische Kirche ihre Zusammenarbeit, da sie bereits vorausahnte, das Computer später primär zum Download von Pornos benutzt werden, und aus irgendwelchen Gründen hat sie da was dagegen.

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Gelungen

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