Dropbox

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Dropbox
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Motto: Bei uns sind ihre Daten für immer verloren sicher

Entwickler Dropbox
Aktuelle Version 123.456.789
Betriebssystem Windoof, Mäc, Android, iOS, Bläckberry, Windows Phone
Kategorie Datensammlung und Spionage
Offizieller Partner www.illuminati.com www.itanimulli.com

Dropbox ist ein Anbieter, der kostenlosen Speicherplatz an Bedürftige anbietet. Sobald man eine beliebige Datei (vertrauenswürdige Regierungsdokumente werden bevorzugt) hochgeladen hat, kann man selber, jeder Hacker der Welt und die NSA von überall darauf zugreifen. Außerdem kann man Dateien auch privat mit seinen Freunden teilen, was jedoch sehr sinnlos ist und nur zur Beruhigung des Benutzers beitragen soll, da sowieso jeder Zugriff hat.

Die Server der Firma liegen in den Vereinigten Staaten von Überwachungshausen und alle Daten, wen wundert's, werden unverschlüsselt gespeichert.

Geschichte

2007 wurde Dropbox von zwei minderjährigen Jungfrauen gegründet. Ihr Plan A36 sah vor, dass sie in Zusammenarbeit mit der NSA die größte Dateisammlung (für die größte Personendatenbank der Welt siehe Facebook) der Welt besitzen wollen.

2010 wurde die Funktion Sync eingeführt. Sie ermöglicht ein Live-Abbild der Festplatte auf den Servern von Dropbox. Zum selben Zeitpunkt hat Dropbox einen Pakt mit allen Antivirenherstellern der Welt abgeschlossen, damit das Programm dropbox.exe nicht als Virus erkannt wird.

2014 wurden 250 Millionen Dateien an die chinesische Mafia verkauft, um an noch mehr Geld zu kommen. Die Presse bekam jedoch Wind davon und musste daher bestochen werden. Da der ganze Deal zu groß war, um vertuscht zu werden und man nicht alle Spuren beseitigen konnte, verbreiteten anonyme Dropbox-Mitarbeiter Falschmeldungen, die die naiven Pressefuzzis wie ein Schwamm aufsogen.

„Dropbox-Hack: Bis zu ein paar Millionen Nutzerdaten gestohlen?“ - Chip.de

„Hacker posten Selfie mit gestohlener Festplatte“ - Wasserpfütze.de

„Dropbox: Passwörter gestohlen. Zufall oder Liebesbeweis?“ - gollum.de

Funktionen

Während der Registrierung erhält Dropbox E-Mail, Passwort (das bei vielen Usern immer dasselbe ist) und IP-Adresse. Nach der Registrierung wird dann dropbox.exe auf dem Computer installiert. Das Virus lädt alle Dateien der Festplatte auf den Server.

Während des heimlichen Hochladens beschweren sich jedoch sehr viele Benutzer auf der Supportseite von Dropbox, dass ihr Computer unerträglich langsam wird, falls das vorher bei ihren Schrottmühlen noch nicht der Fall war. Diese Verlangsamung des Computers liegt jedoch am Nutzer und lässt sich auf zwei Ursachen zurückführen. Viele Dropbox-Nutzer haben eine langsame Internetverbindung, weil sie arbeitlos sind und sich keine schnellere Leitung leisten können und alle besitzen viel zu viele Daten, weil sie Backup-Fanatiker sind und jeden Müll aufbewahren bzw. speichern. Dieser Datenmüll kommt zustande, weil sie den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben, als den Quellcode beliebiger Wikipediaartikel in Textdokumente zu speichern.

Um Speicherplatz auf den Servern zu sparen, setzt Dropbox auf die Funktion Duplicate Sync. Diese Funktion vergleicht eigene Dateien mit denen anderer Nutzer und lädt danach nur die Dateien hoch, die nicht identisch sind.

Sicherheit? Fehlanzeige

Dropbox besitzt keine Verschlüsselung, weder bei der Übertragung, noch bei der Speicherung auf dem Server. Vor Kurzem hat Dropbox bei allen Konten ein alternatives Passwort hinzugefügt, das es der NSA und allen Freunden und Freundesfreuden noch einfacher macht, an die Daten heranzukommen. Das alternative Passwort lautet "alpine" und sollte vertraulich misshandelt werden.

Sicherheitslücken

Über eine öffentliche Sicherheitslücke ist es außerdem möglich, dass jede Applikation von Drittanbietern auf die Daten zugreifen kann. Sobald die Applikation die benötigten Rechte hat, werden alle Daten auf ihren Servern gespeichert. Eine der bekanntesten Applikationen ist Google Drive.

Im Jahr 2014 konnte Dropbox Apple bestechen, um unkontrollierten Zugang zu den Fotos der Benutzer zu erhalten, um diese auszulesen und anschließend automatisch hochzuladen. Dieser tiefe Eingriff ins System funktioniert auch unter Android und das sogar gratis.

Preise

Dropbox ist eigentlich gratis, nur wenn der Benutzer zusätzliche Rechte möchte, muss er bezahlen. Im Folgenden eine Preisliste:

Recht Preis (ungefähr)
Beitritt der Gruppe normal users Registrierung
Leserecht aller Daten anderer Benutzer (normal users) Alle eigene Daten
Downloadrecht aller Daten anderer Benutzer (normal users) Ein Kilogramm Wasabi-Nüsse
Beitritt der Gruppe special users Der Stuhl von Tutanchamun
Leserecht aller Daten anderer Benutzer (special users) Eine von Paul McCartney signierte Gitarre
Downloadrecht aller Daten anderer Benutzer (special users) Ein W-Lan-Kabel
Löschrecht deiner Daten Die völlige Zerstörung der Menschheit

Standardmäßig sind alle Benutzer in der normal users-Gruppe. Da das Recht für den Beitritt zu der special users-Gruppe sehr teuer ist und sich das nur Regierungen leisten können, bleiben Privatanwender meistens bei den normal users. Trotz der honorierenden Preise meldet Dropbox, dass vier Millionen der 200 Millionen registrierten Nutzer zahlende Volltrottel Kunden sind.

Für alle, die zu wenig Geld haben, hat Dropbox eine Aktion gestartet, um an kostenlosen Speicherplatz zu kommen. Alles was man tun muss, ist, den Computer seiner Freunde mit dem dropbox.exe Virus zu infizieren. Für jede Infizierung erhält man 250 Megabyte zusätzlichen Speicherplatz. Nach zwei Jahren verfällt jedoch der erhaltene Speicherplatz und man muss wieder neue Opfer suchen.

Kritik

Dropbox gerät immer wieder in die Kritik der Medien, die sie mit sehr vielen beleidigenden Vorwürfen konfrontieren. Beispielsweise konnte man 2011 durch einen Fehler im System die Zahlungen umgehen und Daten der special users-Gruppe herunterladen. Das führte zu einem dicken Minus in der Geldbörse der Betreiber, sowie vielen gestohlenen Daten, was aber niemand interessierte.
Es ist auch möglich, mit Hilfe einer exakten Kopie einer Festplatte auf der das dropbox.exe Virus läuft, Zugriff zu dessen Account zu erhalten, wenn er gerade angemeldet ist. Ferner ermöglichte es ein Fehler auf Android, dass jede beliebige Applikation ohne Berechtigung auf die Dropboxdaten zugreifen konnte.

Weitere Kritik kam auf, nachdem Edward Snow bekannt gab, dass der Geheimdienst NSA Dropbox mit finanziellen Spritzen hilft.


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