Dritte gammaquatrische These
Die dritte gammaquatrische These leitet sich folgerichtig aus der ersten und zweiten gammaquatrischen These ab.
Bekanntermaßen ist unglücklicherweise das Wissen über die erste und die zweite gammaquatrische These während des letzten Urknalls verlorengegangen, so dass es mit dem heute verbliebenen (Un-) Wissen schwierig ist, diese zu interpretieren. Siehe auch Akte Urknall
Wortlaut
Der überlieferte Text der dritten gammaquatrischen These lautet:
- „Die Verdruptelung des Flexiolanzums ist adäquat der Hinterdruselung der Hippotamise.“
Interpretation
Was man sich im Einzelnen unter einem „Flexiolanzum“ bzw. unter einer „Hippotamise“ und deren (oder dessen?) „Verdruptelung“ bzw. „Hinterdruselung“ versteht, ist nun eine Frage, die langwieriger und intensiver interdisziplinärer Forschungsarbeit bedarf. In unserer jetzigen Epoche tendiert die Wissenschaft dazu, eine freie Interpretation zu empfehlen und rät jedem, sich seine eigenen Gedanken hierzu zu machen.
Die Wissenschaft ist aufgerufen, hier ein wirklich (für uns) völlig neues Themenfeld zu erforschen. Vielleicht gelingt es ja auch mit Hilfe modernster Radioastronomie in der Zukunft, noch weiter in die Vergangenheit zu blicken und die Inhalte der ersten und zweiten gammaquatrischen These dem Dunkel des Vergessens zu entreißen.